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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bildern
der
Kinder
in
der
Overbergschule,
die
nicht
in
das
Gebäude
der
Teutoburger
Schule
umziehen
wollen.
Die
Schule
wehrt
sich
gegen
die
mögliche
Standortverlegung,
da
sie
viele
Vorteile
in
der
jetzigen
Gebäudeanlage
der
Schule
sieht,
zumal
die
mit
öffentlichen
Geldern
und
zum
Teil
von
den
Kindern
selbst
beigebrachten
Geldern
verschönert
und
umgebaut
wurde.
Überschrift:
Schule will keinen neuen Standort
Zwischenüberschrift:
Verwaltung erwägt einen Umzug der Overbergschule in die Teutoburger Schule
Artikel:
Originaltext:
EINE
SCHÖNE
AULA
und
ein
gerade
sanierter
Schulhof:
Die
Overbergschule
will
hier
nicht
ausziehen.
Foto:
Jörn
Martens
Schule
will
keinen
neuen
Standort
Verwaltung
erwägt
einen
Umzug
der
Overbergschule
in
die
Teutoburger
Schule
Schölerberg
(rei)
Am
Donnerstag
wird
im
Schulausschuss
darüber
abgestimmt,
ob
die
Verwaltung
dem
Rat
einen
Umzug
der
Overbergschule
In
die
Teutoburger
Schule
empfehlen
wird.
Die
Overbergschule
fühlt
sich
überrumpelt.
Sie
sehen
durch
den
Umzug
das
pädagogische
Konzept
ihrer
Grundschule
in
Gefahr.
Eine
Pausenhalle,
ein
Computerraum
und
vernetzte
Klassenzimmer
-
das
sind
Dinge,
die
die
Overbergschule
hat
und
die
es
in
der
Teutoburger
Schule
nicht
gibt.
Besonders
verärgert
sind
Eltern
und
Lehrer,
weil
sie
gerade
erst
ihren
Schulhof
saniert
haben.
"
Wir
hängen
an
unserem
Schulhof"
,
betont
Schulleiterin
Eva-
Maria
Eberhardt.
Erst
Ende
Juni
wird
der
neue
Schulhof
offiziell
eingeweiht.
Knapp
20
000
Euro
hat
die
Schule
in
ihren
naturnahen
Schulhof
investiert.
Bereits
vor
drei
Jahren
hätten
sie
begonnen,
das
Gelände
umzugestalten,
so
Eberhardt:
Wälle
wurden
aufgeschichtet
und
Bänke
aufgestellt.
Die
finanziellen
Mittel
sponserte
teilweise
die
Deutsche
Bundesumweltstiftung,
4
700
Euro
nahmen
die
Kinder
in
einem
Sponsorenlauf
ein.
Bereits
Anfang
Mai
war
Eberhardt
zu
Ohren
gekommen,
dass
die
Verwaltung
ihre
Schule
umziehen
lassen
wolle.
Ein
Anruf
bei
Schulamtslei-
ter
Hans-
Georg
Freund
bestätigte
das.
Erst
vergangenen
Freitag
kam
es
zu
einem
offiziellen
Gespräch
zwischen
Schulleitung
und
Vertretern
der
Stadtverwaltung,
darunter
Freund
und
Kulturdezernent
Reinhard
Sliwka.
Bei
einer
noch
ausstehenden
Ortsbesichtigung
beider
Schulen
soll
beraten
werden,
ob
das
pädagogische
Konzept
der
Overbergschule
am
anderen
Standort
umzusetzen
ist.
Das
Gebäude
sei
nicht
saniert
und
die
Fenster
für
Kinder
zu
hoch,
bemängelt
Schulleiterin
Eberhardt
schon
jetzt.
Die
Entscheidung
über
den
Umzug
der
Overbergschule
wird
an
den
Beschluss
über
die
Schließung
der
Teutoburger
Schule
gekoppelt.
Darüber
ärgert
sich
Eberhardt
und
fordert:
"
Wir
möchten,
dass
dieser
Punkt
in
der
Beschlussvorlage
gestrichen
wird."
Autor:
rei