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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Leserin
Brigitte
Arnold
fordert
in
ironischer
Weise
einen
jungen
Künstler,
der
im
Rahmen
des
Theaterfestivals
"
Spieltriebe"
eine
der
großen
Kartonkonstruktionen
bemalt
hat,
auf,
das
von
ihr
nicht
bestellte
Frühwerk
an
ihrer
Hausfassade
zu
entfernen.
Überschrift:
Graffiti-Kunstwerk nicht bestellt
Zwischenüberschrift:
Zu "Osnabrücker Visionen auf Karton" (Ausgabe vom 10. September).
Artikel:
Originaltext:
Graffiti-
Kunstwerk
nicht
bestellt
Zu
"
Osnabrücker
Visionen
auf
Karton"
(Ausgabe
vom
10.
September)
.
"
Im
Artikel
ist
zu
lesen,
dass
Graffiti
an
unerwünschten
Stellen
als
Schandflecke
gelten
und
den
Unmut
der
Geschädigten
erregen,
dass
aber
die
Sprühkunst
andererseits
ein
Stadtbild
auch
positiv
beeinflussen
kann,
wie
zum
Beispiel
die
großen
Kartonkonstruktionen
im
Rahmen
des
Theaterfestivals
"
Spieltriebe"
.
Denn
diese
wurden
von
jungen
Künstlern
unter
anderem
auch
mit
Graffiti
verziert.
Ich
hatte
vor
Jahren
das
"
Glück"
,
von
einem
dieser
Künstler
ein
Kunstwerk
auf
meine
Hauswand
gesprüht
zu
bekommen.
Damals
stand
er
wohl
noch
am
Anfang
seiner
Karriere.
Ich
freue
mich
für
ihn,
dass
ihn
seine
Begabung
inzwischen
so
weit
gebracht
hat,
dass
er
im
städtischen
Auftrag
"
Kunstwerke"
anfertigen
darf.
Vielleicht
hat
ihn
seine
künstlerische
Laufbahn
zwischenzeitlich
finanziell
so
gestellt,
dass
er
in
der
Lage
ist,
das
von
mir
nicht
bestellte
Kunstwerk
an
meiner
Hausfassade
entfernen
zu
lassen."
Brigitte
Arnold
Lange
Straße
7A
Osnabrück
Autor:
Brigitte Arnold