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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Fachbereich
Städtebau
verteidigt
die
Entscheidung,
Ahornbäume
an
der
Lürmannstraße
zu
fällen,
wobei
von
14
Bäumen
10
erhalten
werden
könnten.
Die
Entscheidung
beruht
sowohl
auf
Kostengesichtspunkten
als
auch
auf
dem
Bestreben
nach
einer
Lösung,
"
die
dauerhaft
vernünftige
Verkehrsverhältnisse
schafft"
.
Der
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
akzeptiert
das
Votum
des
Ausschusses.
Überschrift:
"Nicht allein die Kosten"
Zwischenüberschrift:
Lürmannstraße: Schürings verteidigt geplante Baumrodung
Artikel:
Originaltext:
"
Nicht
allein
die
Kosten"
Lürmannstraße:
Schürings
verteidigt
geplante
Baumrodung
Westerberg
(Eb.)
Der
Fachbereich
Städtebau
verteidigt
die
Entscheidung,
Ahornbäume
an
der
Lürmannstraße
zu
fällen
(wir
berichteten
gestern)
.
Es
sei
zu
berücksichtigen,
dass
von
14
Bäumen
mit
einigen
Anstrengungen
immerhin
zehn
erhalten
werden
könnten,
teilte
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
mit.
Das
Votum
des
Stadtentwicklungsausschusses,
im
Zuge
des
Straßenausbaus
vier
Bäume
zu
entfernen,
sei
aus
Sicht
des
Straßenbaus
sachgerecht.
Bei
der
Entscheidung
hätten
nicht
allein
Kostengesichtspunkte
gezählt.
Vielmehr
sei
eine
Lösung
angestrebt
worden,
"
die
dauerhaft
vernünftige
Verkehrsverhältnisse
garantiert"
.
Mit
dem
erklärten
Ziel,
möglichst
alle
vorhandenen
Bäume
zu
erhalten,
habe
die
Verwaltung
sehr
eingehend
die
Details
untersucht
und
Planungsalternativen
geprüft,
merkt
Schürings
an.
Im
Ergebnis
seien
die
Planer
bei
drei
bis
vier
Baumstandorten
an
die
Grenzen
des
bautechnisch
Machbaren
gestoßen.
Das
Längsgefälle
des
Gehwegs
würde
im
Bereich
der
Straßenbäume
bis
zu
sechs
Prozent
betragen.
Und
im
Wurzelbereich
der
Bäume
müsste
anstelle
des
Pflasters
eine
Schwarzdecke
aufgebracht
werden.
Anlieger
hätten
sogar
gefordert,
noch
mehr
Bäume
zu
entfernen.
Die
Verzögerungen
beim
Ausbau
der
Straße
sind
nach
Schürings
Worten
nicht
auf
den
Kanalbau
zurückzuführen,
sondern
auf
die
Bürgerbeteiligung,
die
zu
mehrfachen
Planänderungen
geführt
habe.
Detlef
Gerdts,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt,
erklärte
gestern,
er
akzeptiere
das
Votum
des
Ausschusses.
Seine
Aufgabe
sei
es
aber,
um
jeden
Baum
zu
kämpfen,
schon
allein,
um
die
Feinstaubkonzentration
zu
senken.
Autor:
Eb.
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