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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Rund
200
000
Euro
sind
dieses
Jahr
für
die
Instandsetzung
und
neue
Asphaltierung
von
fünf
Wegen
veranschlagt.
Rund
die
Hälfte
davon
werden
aus
dem
Förderprogramm
ProLand
des
Landes
Niedersachsen
bezahlt.
Mit
diesen
Mitteln
können
nur
landschaftliche
Wege
finanziert
werden.
Die
Stadt
zahlt
zunächst
die
gesamten
Kosten
und
bekommt
dann
die
Hälfte
zurück.
Überschrift:
Asphalt für Feldwege kostet richtig Schotter
Zwischenüberschrift:
Stadt erhält 50 Prozent Landeszuschüsse für den Ausbau und spart damit Unterhaltungskosten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(nina)
Ein
paar
hundert
Meter
Asphalt
hier,
hundert
Meter
dort
-
der
Ausbau
der
landwirtschaftlichen
Wege
kostet
die
Stadt
richtig
Schotter.
Rund
200000
Euro
sind
in
diesem
Jahr
für
die
Instandsetzung
und
neue
Asphaltdecken
von
fünf
Wegen
veranschlagt.
Rund
die
Hälfte
davon
werden
aus
dem
Förderprogramm
ProLand
des
Landes
Niedersachsen
finanziert.
Sie
werden
überwiegend
von
Treckern
oder
Radlern
befahren
und
heißen
Quellental,
Brockhofsweg
oder
Im
Tiefen
Siek
(Darum-
Gretesch-
Lüstringen)
,
Sauerbachweg
(Voxtrup)
oder
Eichelkamp
(Atter)
.
In
einigen
Wochen
sollen
diese
fünf
unscheinbaren
Wege
eine
neue
Asphaltdecke
bekommen.
Zuvor
muss
die
Landesbehörde
für
Geoinformation,
Landentwicklung
und
Liegenschaften
die
endgültige
Genehmigung
erteilen
und
den
Zulassungsbescheid
an
den
Fachdienst
Straßenbau
verschicken.
"
Mitte
Juli
kann
dann
mit
den
Bauarbeiten
begonnen
werden"
,
schätzt
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt.
Schon
vor
drei
Jahren
hatte
ProLand
den
Wegeausbau
in
Osnabrück
gefördert,
dabei
waren
aber
400000
Euro
verwendet
worden.
Doch
die
knappen
Kassen
zwingen
die
Stadt,
nur
die
nötigsten
Straßen
auszubauen.
Mit
den
Fördermitteln
von
ProLand
können
nur
landwirtschaftliche
Wege
finanziert
werden.
"
In
Osnabrück
sind
die
Wege
verteilt
auf
die
eingemeindeten
Ortsteile"
,
sagt
Jürgen
Schmidt.
Rund
3,
5
Kilometer
Wege
werden
bis
Ende
Juli
mit
einer
neuen
Asphaltdecke
versehen.
"
Die
Stadt
spart
mit
ProLand
natürlich
Unterhaltungskosten"
,
sagt
Jürgen
Schmidt.
An
der
Breite
soll
sich
nur
im
Ausnahmefall
etwas
ändern,
nämlich
wenn
das
Bankett
starke
Schäden
aufweist.
Die
Stadt
finanziert
den
Ausbau
nach
dem
Brutto-
Prinzip:
Sie
zahlt
zunächst
die
gesamten
Kosten
und
bekommt
die
Hälfte
zurück.
NUR
WENIGE
kennen
dieses
Fleckchen
Erde:
Auch
dieser
überwiegend
von
landwirtschaftlichen
Maschinen
befahrene
Feldweg
in
Lüstringen
erhält
demnächst
eine
neue
Asphaltdecke.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
nina