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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Leserin
Monika
Hohenstein
äußert
sich
zum
geplanten
Neubaugebiet
Tulpenpfad
in
Hellern
und
den
damit
möglicherweise
verbundenen
Verkehrsproblemen.
In
Bezug
auf
die
geplante
Zufahrt
über
den
Tongrubenweg
gibt
sie
zu
Bedenken,
dass
dieser
beliebte
Spazierweg
in
seinem
jetztigen
Zustand
wohl
auch
für
die
neuen
Bewohner
Naherholungsqualität
besäße.
Sie
bezweifelt
die
neue
Bebauung
allgemein
und
schlägt
als
Zufahrtslösung
Hörner
Weg
und
Tulpenpfad
vor.
Überschrift:
"Sprung in die Grasnarbe"
Artikel:
Originaltext:
Zum
geplanten
Neubaugebiet
Tulpenpfad
in
Hellern
und
den
damit
möglicherweise
verbundenen
Verkehrsproblemen.
"
Man
sägt
sich
den
Ast
ab,
auf
dem
man
sitzen
will,
durch
die
geplante
Zufahrt
über
den
Tongrubenweg.
Dass
,
die
Straße
das
locker
packt'
,
ist
keine
Frage,
wohl
aber,
ob
die
Naherholung
Suchenden
auf
einer
vier
bis
fünf
Meter
breiten,
unbefestigten
Straße
ohne
Rad-
und
Fußweg
mit
beidseitigen
Gräben,
Grasnarben
und
Buschweg
mit
den
Autos
und
Lkw
im
Gegenverkehr
das
,
packen'
.
Momentan
ist
dieser
Tongrubenweg
ein
beliebter
Spazierweg
für
Alte
und
Junge,
Mütter
mit
Kleinkindern
und
Kinderwagen,
Spaziergänger
mit
Hunden,
Jogger,
Skater,
Fahrradfahrer,
Walker
etc.
(Die
müssen
dann
in
die
Grasnarbe
springen
oder
erst
gar
nicht
mehr
ausgehen
bei
dem
erhöhten
Verkehr.
Es
ist
jetzt
schon
kritisch
mit
dem
bestehenden
Anliegerverkehr.)
Die
neuen
Bewohner
hätten
sicher
auch
gern
diese
jetzt
vorhandene
Naherholungsqualität
für
sich.
Aber
wie
gesagt,
man
sägt
sich
selbst
den
Ast
ab...
Besser
wäre,
wenn
überhaupt
gebaut
wird,
was
man
sich
angesichts
schwindender
Bevölkerung
und
haufenweise
leer
stehender
Häuser
und
Wohnungen
überlegen
sollte,
den
Verkehr
über
den
mit
Gehwegen
ausgestatteten
Hörner
Weg
und
den
Tulpenpfad
zu
führen
(was
auch
erheblich
näher
zur
Stadt
ist)
."
Monika
Hohenstein
Freie
Architektin
Im
Steerte
6A
Osnabrück
Autor:
Monika Hohenstein