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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bundesumweltstiftung
hält
den
Standort
des
Schullandheimes
Mentrup-
Hagen
für
geeignet,
um
modellhaft
naturnahes
Bauen
und
Energiesparen
erfahrbar
zu
machen,
was
eine
Modernisierung
realistisch
werden
lässt.
Der
Vorsitzende
des
Fördervereins
Wilhelm
Steinkamp
bezeichnete
es
als
ein
Ziel,
den
Schülern
hier
Energiesparpotentiale
näher
zu
bringen.
Kontakte
zur
Bundesumweltstiftung
und
Einnahmen
aus
der
Weihnnachtsaktion
der
Osnabrücker
Nachrichten
machen
es
möglich,
neben
den
laufenden
Kosten
nun
auch
die
Sanitärbereiche
zu
sanieren.
Überschrift:
Perspektiven für das Schullandheim
Zwischenüberschrift:
Förderverein führt konkrete Gespräche über "modellhafte Modernisierung"
Artikel:
Originaltext:
"
Wir
leben
noch"
,
hat
Wilhelm
Steinkamp,
der
Vorsitzende
des
Fördervereins
Schullandheim
Mentrup-
Hagen,
in
den
letzten
Jahren
immer
wieder
Optimismus
zur
Zukunft
des
36-
Betten-
Hauses
verbreitet,
jetzt
gibt
es
realistische
Modernisierungsperspektiven:
Es
laufen
Gespräche
mit
der
Bundesumweltstiftung,
die
den
Standort
für
geeignet
hält,
um
modellhaft
naturnahes
Bauen
und
Energiesparen
erfahrbar
zu
machen.
"
Wir
werden
aus
dem
alten
Bau
sicher
kein
Niedrig-
Energiehaus
machen
können,
aber
es
wäre
möglich,
hier
den
Schülern
Energiesparpotenziale
näher
zu
bringen
und
zum
Beispiel
eine
mit
Holzpellets
arbeitende
Heizung
einzubauen"
,
zeigt
der
59-
Jährige
Kooperationsmöglichkeiten
auf.
Mitarbeiter
der
Bundesumweltstiftung
haben
bereits
bei
einem
Ortstermin
eine
Gebäude-
Bestandsaufnahme
vorgenommen.
Hoffnung
des
Fördervereins:
in
den
nächsten
Monaten
eine
Projektzusage
zu
bekommen.
Fördervereinsvorsitzender
Steinkamp:
"
Das
ist
für
das
Schullandheim
eine
einmalige
Chance
und
hätte
die
berühmte
Signalwirkung."
In
den
drei
Jahren,
in
denen
das
Schullandheim
jetzt
seit
Spätsommer
2002
unter
Fördervereins-
Regie
und
ohne
Zuschüsse
mit
einer
"
schwarzen
Null"
läuft,
haben
Wilhelm
Steinkamp
und
die
beiden
Mit-
Vorständler
Christel
Pohlmann
und
Hans-
Georg
Freund
zahlreiche
Sponsorengespräche
geführt.
Das
Ergebnis:
viel
Sympathie
für
die
Arbeit
und
kleinere
Spenden.
Aber
bislang
gab
es
keine
Chance,
einen
Teil
des
bis
zu
1,
25
Millionen
Euro
teuren
Sanierungs-
und
Modernisierungskonzepts
umzusetzen,
das
die
seit
Mitte
der
Fünfziger
existierende
Einrichtung
auf
heutigen
Übenachtungs-
und
Freizeitstandard
bringen
würde.
Fördervereinsvorsitzender
Steinkamp:
"
Wir
können
mit
den
rund
50
000
Euro,
die
wir
jährlich
durch
Übernachtungen
einnehmen,
wohl
die
Personalkosten
und
den
laufenden
Gebäudeunterhalt
finanzieren,
aber
mehr
war
bisher
trotz
Ausweitung
der
Wochenendbelegung
nicht
drin."
Jetzt
ist
eine
Besserung
der
Situation
in
Sicht:
Zum
einen
durch
die
Kontakte
zur
Bundesumweltstiftung
in
Osnabrück,
zum
anderen
kommen
dem
Schullandheim
in
diesem
Jahr
die
Einnahmen
der
Weihnachtsaktion
der
Osnabrücker
Nachrichten
zugute.
Wilhelm
Steinkamp:
"
Es
geht
voran."
Ganz
oben
auf
der
Sanierungsliste:
der
Sanitärbereich.
Wenn
alles
klappt,
sollen
die
Handwerker
im
Frühjahr
loslegen.
Anvisierter
Termin:
die
Osterferien,
um
keine
Buchungstermine
zu
verschenken.
Autor:
we