User Online: 2 |
Timeout: 06:20Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Verwaltungsvorstand
des
Landkreises
und
der
Verwaltungsausschuss
(VA)
der
Stadt
entscheiden
heute
über
die
nach
der
Herhof-
Insolvenz
nötig
gewordene
Müll-
Zwischenlösung.
Die
Müll-
Entsorgung
wird
teurer
als
im
Vertrag
mit
Herhof
festgesetzt,
hat
aber
wohl
keine
höheren
Gebühren
zur
Folge.
Überschrift:
Wo wird der Müll bis zum Ende des Jahres entsorgt?
Zwischenüberschrift:
Landkreis und Stadt entscheiden heute
Artikel:
Originaltext:
Die
nach
der
Herhof-
lnsolvenz
notwendig
gewordene
Müll-
Zwischenlösung
bis
Ende
des
Jahres
beschäftigt
am
heutigen
Dienstag
sowohl
den
Verwaltungsvorstand
des
Landkreises
als
auch
den
Verwaltungsausschuss
(VA)
der
Stadt.
Die
Ergebnisse
der
Ausschreibung
für
die
Entsorgung
von
monatlich
6000
bis
7000
Tonnen
Restmüll,
die
in
der
Region
anfallen,
liegen
auf
dem
Tisch.
Klar
ist:
Die
Müll-
Entsorgung
kommt
die
gemeinsame
Entsorgungsgesellschaft
Stadt
und
Landkreis
GbR
für
den
Zeitraum
von
Juni
bis
Dezember
2005
erheblich
teurer
als
der
im
Vertrag
mit
der
Herhof
Umwelttechnik
GmbH
bis
Ende
2022
festgeschriebene
Preis
von
rund
75
Euro
pro
Tonne.
Das
aktuelle
Marktniveau
bewegt
sich
bei
über
100
Euro
pro
Tonne
-
plus
der
Transportkosten
zur
Entsorgungsanlage.
Für
die
Bürger
dürfte
dies
aber
zunächst
keine
höheren
Gebühren
zur
Folge
haben.
Die
entstehenden
Zusatzkosten
belasten
die
Stadt-
und-
Landkreis-
GbR
nicht,
da
sie
durch
eine
"
Hermes
Bürgschaft"
in
Höhe
von
über
sechs
Millionen
Euro
abgedeckt
sind,
die
bei
Abschluss
des
Entsorgungsvertrages
gegeben
wurde.
Bis
Ende
Mai
besteht
infolge
einer
Sondergenehmigung
der
Bezirksregierung
noch
die
Möglichkeit,
die
Deponie
Piesberg
zur
Restmüll-
Entsorgung
zu
nutzen.
Ab
1.
Juni
dürfen
aber
keine
"
Siedlungsabfälle"
mehr
ohne
thermische
oder
mechanisch-
biologische
Vorbehandlung
endgelagert
werden.
Allerdings
denkbar:
eine
Zwischenlagerung
der
Müllmengen
auf
dem
Piesberg.
Ob
und
wann
die
Herhof-
Anlage
im
Osnabrücker
Hafen
möglicherweise
fertig
gestellt
wird,
ist
aber
weiter
offen.
Die
beidenÜbernahme-
Interessenten,
die
wie
berichtet
mit
dem
Insolvenzverwalter
verhandeln,
rechnen
mit
einem
notwendigen
Gesamtinvestitionsvolumen
von
rund
10
Millionen
Euro
am
Herhof-
Standort
Osnabrück.
Autor:
we