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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Leser
Rolf
Brinkmann
schreibt
im
Namen
des
Arbeitskreises
Stadtplanung,
der
die
Schaffung
zweier
neuer
Passagen
als
Fußgängerunterführung
unter
dem
Neumarkt
als
Geldverschwendung
ansieht.
Die
überirdische
Anlage
von
Fußgängerüberwegen
sei
möglich
und
billiger.
Überschrift:
"Ausgabenfreudigkeit" ist sehr unverständlich
Zwischenüberschrift:
Eine weitere Stellungnahme zu den Bebauungsplänen des Neumarkttunnels (u.a. "Neumarkttunnel: Trennmauer schon gezogen", Ausgabe vom 21. April).
Artikel:
Originaltext:
"
Die
OPG
als
Nebenbetrieb
der
Stadt
hat
gerade
damit
angefangen,
am
Neumarkttunnel
Sanierungsarbeiten
für
insgesamt
2,
9
Millionen
Euro
ausführen
zu
lassen.
Dies
beinhaltet
den
sinnvollen
Abriss
des
Stadtwerkepavillons.
Die
Schaffung
von
zwei
sozusagen
neuen
Passagen
als
Fußgängerunterführungen
im
westlichen
und
östlichen
Bereich
jedoch,
einschließlich
Bau
neuer
Ladenlokale
für
sicherlich
2,
5
Millionen
Euro,
halten
wir
für
Geldverschwendung.
Der
von
der
Stadt
mit
der
Neumarktsanierung
beauftrage
Planer
Gewers
aus
Berlin
hat
empfohlen,
unterirdisch
kein
Geld
mehr
zu
investieren,
da
die
neue
Platzfunktion
unter
freiem
Himmel
stattfinden
soll.
Bis
der
Neumarkt
einschließlich
zu
erstellender
Gebäude
saniert
ist,
könnten
Gewerbetreibende
Flächenleerstände
in
der
Umgebung
nutzen
und
vorläufige
Fußgängerüberwege
viel
billiger
ebenerdig
geschaffen
werden.
Übergänge
wären
problemlos
machbar
vom
Grünen
Brink
zu
ehemals
Wöhrl
hin
und
vom
Landgericht
zum
Café
Coppenrath
und
weiter
zur
Sportarena
hin.
Ampelschaltungen
sollten
keine
Hürde
darstellen,
da
die
Fahrzeuge
sowieso
an
mehreren
Stellen
auf
dem
Neumarkt
bei
Rot
halten
müssen.
Die
unterirdischen
Sanierungsarbeiten
sollten
sofort
eingestellt
werden.
Vor
dem
Hintergrund
hoher
Schulden
der
Stadt,
dramatischen
Sparens
bei
wichtigen
Projekten
z.
B.
im
Kinder-
und
Jugendbereich
und
des
drohenden
Einsatzes
eines
Kommissars
aus
Hannover
ist
die
,
Ausgabenfreudigkeit'
unserer
Mehrheitsfraktion
im
Rat
mindestens
sehr
unverständlich."
Rolf
Brinkmann
Sprecher
Arbeitskreis
Stadtplanung
Lokale
Agenda
21
Diepholzer
Straße
2
Osnabrück
Autor:
Rolf Brinkmann