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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Ortsrat
Atter
hat
sich
einstimmig
für
eine
Änderung
des
Bebauungsplanes
340
(Gewerbepark
Atter-
Mitte)
ausgesprochen,
d.h.
eine
probeweise
Öffung
des
Eikesberges
und
eine
Ampelkreuzung
an
der
Anschlussstelle
Hafen.
An
die
Zustimmung
sind
Bedingungen
geknüpft.
Das
Niedersächsische
Straßenbauamt
bat
bei
dem
Unternehmen
um
Berücksichtigung
der
Ferienzeit.
Überschrift:
Den Eikesberg erst einmal zur Probe öffnen
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Atter einstimmig für Ampelbau
Artikel:
Originaltext:
Durch
eine
neue
Ampelkreuzung
soll
der
Unfallschwerpunkt
auf
dem
Zubringer
an
der
Anschlussstelle
Hafen
entschärft
und
der
Gewerbepark
Atter-
Mitte
besser
an
das
Straßennetz
angeschlossen
werden.
Der
Ortsrat
Atter
sprach
sich
am
Dienstagabend
in
einer
Sondersitzung
einstimmig
für
eine
Änderung
des
Bebauungsplans
340
(Gewerbepark
Atter-
Mitte)
aus.
Allerdings
knüpften
die
Lokalpolitiker
ihre
Zustimmung
an
eine
Bedingung:
Denn
die
Öffnung
der
Straße
Eikesberg
könnte
nicht
nur
Lkw
die
Zufahrt
zu
Coppenrath
&
Wiese
erleichtern,
sondern
auch
Schleichverkehr
in
Richtung
Ikea
begünstigen.
"
Die
Öffnung
der
Straße
Eikesberg
darf
nicht
dazu
führen,
dass
sie
zur
Durchgangsstraße
wird"
,
gab
der
Ortsrat
zu
Protokoll.
Der
Eikesberg
solle
zwischen
Gaststätte
Busch
und
Leyer
Straße
"
so
gestaltet
werden,
dass
dieses
verhindert
wird"
.
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
bat
darum,
zunächst
die
tatsächlichen
Auswirkungen
von
Ikea
abzuwarten,
bevor
über
Sperrungen
diskutiert
werde.
"
Vier
Wochen
lang
wird
totales
Chaos
herrschen"
,
sagte
er
voraus,
"
das
ist
bei
Ikea-
Eröffnungen
überall
so."
Aber
dann
werde
es
überall
im
Stadtgebiet
Verkehrszählungen
geben.
Für
den
Eikesberg,
den
zurzeit
täglich
etwa
3000
Autos
passieren,
sei
eine
Steigerung
um
30
Prozent
"
die
Grenze"
.
Dieser
Einschätzung
Apels
schloss
sich
der
Ortsrat
an.
Jens
Möller
vom
Niedersächsischen
Straßenbauamt
unterstrich,
dass
das
Land
dem
Ausbau
der
unfallträchtigen
Kreuzung
eine
hohe
Priorität
einräume.
Während
der
Reisezeit
in
den
großen
Ferien
dürfe
auf
dem
Zubringer,
der
auch
die
Funktion
einer
Umleitungsstrecke
für
die
A
1
erfülle,
nicht
gebaut
werden.
Die
Bauarbeiten
sollten
deshalb
so
bald
wie
möglich
begonnen
und
noch
vor
den
Sommerferien
abgeschlossen
werden.
Autor:
ack