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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Junge
Union
spricht
sich
in
ihrem
Strategiepapier
zur
Stadtentwicklung
u.a.
für
die
Abschaffung
der
Busspuren,
eine
Heraufsetzung
des
Tempolimits
an
Ausfallstraßen,
den
Westtunnel,
die
Fortsetzung
des
Förderprogramms
zur
sozialen
Stadterneuerung
und
eine
Senkung
der
Gewerbesteuer
aus.
Überschrift:
Junge Union für Tempo 70 auf Ausfallstraßen
Zwischenüberschrift:
Strategiepapier zur Stadtentwicklung
Artikel:
Originaltext:
Die
junge
Union
spricht
sich
in
ihrem
Strategiepapier
zur
Stadtentwicklung
für
Tempo
70
auf
den
Ausfallstraßen
und
die
Abschaffung
der
Busspuren
aus.
Der
Individualverkehr
und
der
öffentliche
Nahverkehr
müssten
dauerhaft
gleichberechtigt
sein,
um
Staus
und
unnötige
Lärmbelästigungen
zu
vermeiden,
heißt
es
in
dem
Positionspapier,
das
die
Junge
Union
während
der
Jahreshauptversammlung
verabschiedete.
Die
JU
schlägt
vor,
rechtlich
und
sicherheitstechnisch
zu
prüfen,
auf
welchen
Ausfallstraßen
das
Tempolimit
von
50
auf
70
heraufgesetzt
werden
könnte.
Das
soll
nur
für
Hauptstraßen
gelten,
die
keine
Wohngebiete
berühren.
Das
Beispiel
Iburger
Straße
zeige,
dass
der
Verkehr
ohne
Busspur
besser
fließe.
Deshalb
sollten
die
Sonderspuren
an
der
Natruper
Straße,
Bremer
Straße
und
Bohmter
Straße
auf
den
Prüfstand
gestellt
werden.
Außerdem
sprechen
sich
die
Nachwuchspolitiker
für
eine
Öffnung
des
Busringes
am
Kamp/
Alte
Münze
für
Autos
aus.
Die
Stadtwerke
werde
aufgefordert,
die
Angaben
der
Busfahrpläne
zu
erweitern.
Gehbehinderte
Buskunden
oder
Eltern
mit
Kinderwagen
sollten
aus
den
Fahrplänen
erkennen
können,
wann
und
aufweichen
Linien
Busse
mit
absenkbaren
Einstiegen
unterwegs
sind.
Die
Vorrangschaltung
für
Busse
an
Ampeln
solle
abgeschafft
werden.
Ein
"
wesentliches
Großprojekt
in
unserer
Stadt"
ist
nach
Meinung
der
Jungen
Union
der
Westtunnel.
"
Unter
dem
Vorbehalt
der
Finanzierbarkeit"
müsse
der
Plan
vorangetrieben
werden,
um
Wohngebiete
zu
schonen
und
Autofahrern
eine
"
zuverlässige
Verkehrsverbindung"
im
Westen
der
Stadt
zu
bieten.
Positiv
bewertet
die
Junge
Union
den
Masterplan
für
den
Neumarkt
des
Architekturbüros
Gewers,
Kühn
und
Kühn.
Der
Individualverkehr
dürfe
aber
nicht
eingeschränkt
werden.
Vier
Fahrspuren
müssten
erhalten
bleiben.
"
Grundlegender
Handlungsbedarf"
besteht
nach
Ansicht
der
Jungen
Union
auch
am
Rosenplatz,
der
sich
zum
sozialen
Brennpunkt
entwickelt
habe.
Das
Förderprogramm
zur
sozialen
Stadterneuerung
müsse
fortgesetzt
werden.
Um
die
Stadt
für
Unternehmen
interessanter
zu
machen,
müsse
über
die
Senkung
der
Gewerbesteuer
nachgedacht
werden.
Neue
Gewerbeflächen
sollten
"
flexibel
und
bedarfsgerecht"
ausgewiesen
werden.
Autor:
hin