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1.
Erscheinungsdatum:
29.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
ein
kleines
Brückenprojekt
in
Bezug
auf
die
geplante
Bundesgartenschau
am
Piesberg.
Überschrift:
Piesberg: Eine Treppe nach ganz oben
Zwischenüberschrift:
Staatssekretär informierte sich über Bau des Wanderweges
Artikel:
Originaltext:
Eine
Finanzierungszusage
des
Landes
für
die
geplante
Bundesgartenschau
hatte
er
natürlich
nicht
im
Gepäck.
Aber
Staatssekretär
Friedrich-
Otto
Ripke
aus
dem
Landwirtschaftsministerium
zog
fröhlich
mit,
als
er
gestern
bei
einem
Pressetermin
über
den
Piesberg
geführt
wurde.
Als
Vertreter
des
Landes
sitzt
Ripke
in
der
neu
gegründeten
Buga-
Entwicklungsgesellschaft,
die
gestern
Abend
zum
ersten
Mal
tagte.
Zuvor
hatte
er
Gelegenheit,
sich
den
Bau
des
Wanderweges
zur
höchsten
Aussichtsplattform
Osnabrücks
an/
uschauen.
Spätestens
ab
September
können
Spaziergänger
das
181
Meter
hohe
Felsplateau
erklimmen,
auf
dem
sich
die
vier
Windräder
drehen.
Mit
Unterstützung
des
Landes
und
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
baut
die
Stadt
Treppen,
Wege
und
Geländer,
um
den
steilen
Weg
herzurichten.
Ripke
war
beim
Anblick
von
Mitarbeitern
eines
Iburger
Metallbaubetriebes
ganz
entzückt,
dass
die
Gelder
für
"
Tourismus
und
Handwerk"
aufgewendet
werden,
wie
es
das
Förderprogramm
vorsieht.
Zu
den
Bauarbeitern
gehören
auch
Hartz-
IV-
Empfänger,
die
jeweils
für
ein
halbes
Jahr
eingesetzt
werden.
Es
geht
voran
auf
dem
Piesberg:
Staatssekretär
Friedrich-
Otto
Ripke
(Vierter
von
links)
informierte
sich
gestern
über
den
Bau
des
Wanderweges
zur
Felsrippe.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rll