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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
zur
Feier
des
neuen
Düstruper
Kreisels
und
Enthüllung
des
Piesberger
Steines
mit
Voxtruper
Wappen
und
Düstruper
Schriftzug.
Überschrift:
Das Piesberger Schwergewicht ziert Düstrup
Zwischenüberschrift:
Kreisel nicht ganz neu, aber gefeiert
Artikel:
Originaltext:
Das
Piesberger
Schwergewicht
ziert
Düstrup
Kreisel
nicht
ganz
neu,
aber
gefeiert
Voxtrup
(hpet)
Wer
am
Samstag
kurz
nach
elf
von
der
Düstruper
in
die
Sandforter
Straße
wollte,
sah
sich
einem
unüberwindbaren
Hindernis
ausgesetzt.
Der
Verkehr
kam
vorübergehend
zum
Erliegen,
als
die
Voxtruper
mit
Ortsbürgermeister
Ulf
Jürgens
an
der
Spitze
die
Eröffnung
des
Düstruper
Kreisels
feierten.
Ortskundige
werden
sich
wundern:
Den
Kreisel
zwisehen
Düstruper
und
Sandforter
Straße
gibt
es
schon
etwas
länger.
Richtig,
bereits
seit
einem
knappen
Jahr
sorge
der
Rundverkehr
für
mehr
Sicherheit,
berichtete
Jürgens.
Vor
allem
Fußgänger
hätten
es
seitdem
leichter,
die
Straßen
zu
überqueren.
Und
außerdem
sehe
die
Kreuzung
jetzt
auch
schön
aus.
Das
sei
auch
der
Grund,
warum
der
Festakt
erst
jetzt
begangen
werde.
Man
habe
die
Runde
erst
mit
dem
Stein
auf
der
Mittelinsel
einweihen
wollen.
Und
als
der
dann
im
Herbst
kam,
sei
es
doch
schon
recht
trostlos
gewesen.
So
habe
sich
der
Ortsrat
auf
den
freundlicheren
Frühlingstermin
geeinigt.
Und
in
der
Tat:
Bei
warmen
20
Grad
schmeckten
Bratwurst
und
Bier
einfach
besser.
Denn
nach
dem
offiziellen
Teil
ging
es
mit
der
Feier
erst
so
richtig
los.
"
Innerhalb
einer
Woche"
(Jürgens)
hatten
die
ansässigen
Geschäfte
ein
kleines
Straßenfest
mit
Kinderschminken,
Glücksrad
und
Tombola
organisiert.
Wer
wollte,
konnte
an
einem
Mosaik
mitarbeiten,
das
den
Kreiselstein
mit
seinem
neuen
Gesicht
abbilden
sollte.
In
der
Nacht
vor
der
Feier
hatten
Hartmut
Treidel
und
Johannes
Maßmann
das
Piesberger
Schwergewicht
mit
dem
Voxtruper
Wappen
und
dem
Schriftzug
"
Düstrup"
versehen.
Zur
Belohnung
erhielten
sie
einen
Scheck
und
ein
besonderes
Backunikat.
Die
Bäckerei
Rahe
hatte
eigens
für
den
Anlass
ein
rundes
Kartoffelkreiselbrot
entworfen.
"
Wenn
das
gut
ankommt,
werden
wir
es
auch
weiter
produzieren"
,
versprach
Bäckereimeister
Hans
Rahe.
Dann
allerdings
in
ovaler
Form.
Da
hat
man
noch
mehr
Brot
fürs
Geld.
DÜSTRUPER
ERFINDUNG:
Bäckermeister
Hans
Rahe
holt
das
Kreiselbrot
aus
dem
Holzofen.
EIN
STEIN,
WER
HÄTTE
ES
GEDACHT...
Aber
zumindest
Wappen
und
Schriftzug
waren
neu
für
die
Düstruper,
als
Ortsbürgermeister
Ulf
Jürgens
(links)
gemeinsam
mit
Eva-
Maria
Westermann
und
Wulf-
Sigmar
Mierke
das
"
Geheimnis"
lüftete.
Fotos:
Thomas
Osterfeld
Autor:
hpet