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1.
Erscheinungsdatum:
29.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Herman
Schwab
ist
der
neue
Leiter
des
Fachbereiches
Kinder,
Jugend
und
Familie.
Überschrift:
Viele Pläne, auch wenn das Geld kaum reicht
Zwischenüberschrift:
Neuer Leiter im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie
Artikel:
Originaltext:
Viele
Pläne,
auch
wenn
das
Geld
kaum
reicht
Neuer
Leiter
im
Fachbereich
Kinder,
Jugend
und
Familie
Osnabrück
(nina)
Wenn
er
könnte,
wie
er
wollte,
würde
Hermann
Schwab
alles
auf
einmal
anpacken.
Mehr
gegen
Drogenmissbrauch
tun,
das
Betreuungsangebot
in
den
Kindertagesstätten
verbessern,
mehr
Geld
für
die
Jugendarbeit
ausgeben.
Doch
der
neue
Leiter
des
Fachbereichs
Kinder,
Jugend
und
Familie
kann
eben
nicht,
wie
er
will:
leere
Kassen.
Davon
ist
auch
sein
neuer
Fachbereich
betroffen.
Sein
neues
Amt
kennt
der
52-
Jährige
schon:
Seit
Vorgänger
Jochen
Weber
als
Konsequenz
aus
dem
Jugendhilfetag
seinen
Hut
nehmen
musste,
war
Schwab
übergangsweise
Fachbereichsleiter.
Drei
Bewerber
gab
es
auf
die
verwaltungsintern
ausgeschriebene
Stelle.
"
Ich
habe
ihn
beim
Oberbürgermeister
vorgeschlagen"
,
sagt
Kulturdezernent
Reinhard
Sliwka.
Der
Rat
folgte
der
Empfehlung
und
ernannte
Schwab
zum
neuen
Chef
des
Fachbereichs.
Erster
Arbeitstag
ist
offiziell
am
Sonntag.
Fünf
Jahre
wird
Schwab
sich
nun
um
die
Belange
von
Kindern,
Jugendlichen
und
Familien
kümmern.
Schon
jetzt
weiß
er,
dass
das
mit
dem
knappen
Etat
keine
leichte
Aufgabe
wird:
"
Es
ist
eine
Kunst,
die
vielen
Aufgaben
mit
den
finanziellen
Mitteln
in
Einklang
zu
bringen"
,
sagt
der
neue
Fachbereichsleiter.
50,
2
Millionen
Euro
sind
im
Haushaltsplan
2005
für
den
Fachbereich
veranschlagt.
Zum
Vergleich:
2004
waren
es
noch
49,
8
Millionen
Euro.
"
Das
ist
schon
eine
gewaltige
Summe"
,
sagt
Dezernent
Sliwka
mit
Blick
auf
die
diesjährigen
Kosten.
"
Im
Kita-
Bereich
und
bei
den
erzieherischen
Hilfen
sind
die
Kosten
gestiegen"
,
sagt
Sliwka.
Hermann
Schwab
ist
bereits
seit
1978
bei
der
Stadt
angestellt.
Der
Diplom-
Pädagoge
war
zuvor
Leiter
des
Jugendzentrums
Ostbunker.
Nach
zweijähriger
Tätigkeit
im
Jugendamt
wurde
er
1991
Sozialplaner.
"
Ich
komme
aus
der
Jugendhilfe,
habe
aber
über
den
Tellerrand
der
Jugendhilfe
geschaut"
,
sagt
er.
Auch
wenn
er
mit
spitzem
Bleistift
rechnen
muss,
hat
Schwab
viel
vor:
Ausbau
heißt
das
Konzept,
Ausbau
des
Betreuungsangebotes
an
der
Dammstraße,
Ausbau
der
Tageseinrichtungen
für
unter
Dreijährige,
Ausbau
der
Jugend-
und
Gemeinschaftszentren.
"
Mehrdimensional
vorgehen"
nennt
Schwab
das.
Ab
Montag
kann
er
sich
dem
ersten
Problem
widmen:
Das
Tagesbetreuungsausbaugesetz
bereitet
ihm
jetzt
schon
Kopfschmerzen.
HERMANN
SCHWAB
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
nina