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1.
Erscheinungsdatum:
29.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Tetra-
Aquarium
im
Zoo
sind
seit
drei
Wochen
auch
Pfeilgiftfrösche
eingezogen.
Die
Abb.
zeigt
zwei
Pfeilgiftfrösche.
Überschrift:
Bei den Fröschen trägt Papa den Nachwuchs
Artikel:
Originaltext:
Neue
Tierart
im
Tetra-
Aquarium:
Die
Pfeilgiftfrösche
-
Kaulquappen
schon
im
Bachlauf
zu
sehen
Osnabrück
(EB)
Im
Tetra
Aquarium
des
Zoo
macht
eine
neue
Tierart
durch
Trillergeräusche
aus
sich
aufmerksam:
Seit
drei
Wochen
bewohnen
neun
Pfeilgiftfrösche
ein
Terrarium.
Der
natürliche
Lebensraum
dieser
Froschart
ist
Ecuador.
Um
den
Tieren
auch
im
Zoo
einen
adäquaten
Lebensraum
zu
bieten,
wurde
auf
die
naturnahe
Gestaltung
des
Terrariums
großer
Wert
gelegt.
Bromelien
und
verschiedenen
Moose
bieten
Möglichkeiten
zum
Verstecken.
Auch
das
richtige
Klima
ist
wichtig,
damit
die
Frösche
sich
wie
zu
Hause
fühlen.
So
liegen
die
Temperaturen
im
Terrarium
um
die
25
Grad
Celsius,
und
das
bei
einer
konstant
hohen
Luftfeuchtigkeit
von
90
Prozent.
Umdies
zu
gewährleisten,
wird
das
Terrarium
dreimal
täglich
benebelt
und
ist
zusätzlich
mit
einem
Bachlauf
ausgestattet.
Dass
sich
die
Pfeilgiftfrösche
in
ihrer
neuen
Umgebung
wohl
fühlen,
zeigen
erste
Zuchterfolge.
Die
Männchen
machen
sich
während
der
Partnersuche
durch
lautes
Trillern
bemerkbar.
Sind
mehrere
Männchen
im
Terrarium,
heizen
sie
sich
durch
das
Trillern
gegenseitig
auf,
und
bald
hört
man
aus
jedem
Winkel
die
Laute.
In
dieser
Zeit
suchen
sich
die
Weibchen
einen
Partner
aus.
Für
die
Hege
des
Laichs
ist
ausschließlich
der
Vater
zuständig.
Dieser
pflegt
und
bewacht
das
Gelege
bis
zum
Schlupf.
Sind
die
Kaulquappen
geschlüpft,
lädt
das
Männchen
die
schlängelnden
Kaulquappen
auf
seinen
Rücken
und
trägt
sie
mehrere
Tage
mit
sich
herum.
Hat
es
eine
Wasserstelle
gefunden,
in
der
sich
der
Nachwuchs
dann
zum
Frosch
weiterentwickeln
kann,
werden
die
Kaulquappen
dort
abgelegt.
Auch
im
Terrarium
im
Zoo
kann
man
bereits
kleine
Kaulquappen
im
Bachlauf
beobachten.
PFEILGIFTFRÖSCHE
sind
die
neuen
Bewohner
im
Tetra
Aquarium
im
Zoo.
Foto:
Stefan
Bramkamp
Autor:
EB