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1.
Erscheinungsdatum:
20.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
über
umweltfreundliche
Wasserstoffautos.
Der
Artikel
wurde
von
Schülern
der
Klasse
9
L
des
Gymnasiums
Carolinum
verfasst
und
ist
im
Rahmen
des
KLASSE!
-
Projekts
der
NOZ
erschienen.
Überschrift:
Schwarzenegger gibt Gas beim Wasserstoffauto
Zwischenüberschrift:
Umweltfreundliche Energie der Zukunft
Artikel:
Originaltext:
Schwarzenegger
gibt
Gas
beim
Wasserstoffauto
Umweltfreundliche
Energie
der
Zukunft
Osnabrück
Nach
jahrelangem
Anstieg
der
Ölpreise
suchen
Forscher
renommierter
Autohersteller
nach
einer
Alternative
zum
teuren
Benzin.
So
haben
Firmen
wie
DaimlerChrysIer,
Ford,
Toyota,
Mazda,
Nissan,
BMW
und
VW
die
Idee
des
Wasserstoffantriebs
entwickelt.
Eines
dieser
Forschungsergebnisse
ist
die
F-
Cell-
A-
Klasse
von
DaimlerChrysIer,
die
im
Fuhrpark
des
Bundeskanzleramtes
getestet
wird.
Dieser
wasserstoffbetriebene
Prototyp
des
Stuttgarter
Autobauers
wird
bereitgestellt,
um
die
neue
Antriebstechnik
in
einem
Experiment
"
ordentlich
ranzunehmen"
,
wie
es
Dr.
Seeba,
der
Leiter
des
Kanzleramtfuhrparks,
in
einem
Interview
in
Stuttgart
formulierte.
Jedoch
werden
die
F-
Cell-
A-
Klassen
vorläufig
einige
der
wenigen
mit
Wasserstoff
betriebenen
Autos
auf
Europas
Straßen
sein.
Denn
obwohl
alternativ
angetriebene
Fahrzeuge
schon
produziert
werden
könnten,
dürfen
die
Techniker
dies
nicht.
Ein
möglicher
Grund
dafür
ist
die
fehlende
Infrastruktur.
Genau
diese
Infrastruktur
wird
bis
zum
Jahr
2008
vorhanden
sein,
so
kündigte
es
jedenfalls
Arnold
Schwarzenegger,
der
Gouverneur
von
Kalifornien,
an.
In
seinem
Bundesstaat
soll
bis
dahin
ein
flächendeckendes
Netzwerk
von
Wasserstofftankstellen
bestehen.
Im
Gegensatz
dazu
hat
Deutschland
gerade
einmal
eine
offizielle
Wasserstofftankstelle,
welche
in
der
Nähe
des
Münchner
Flughafens
steht.
Die
Relevanz
des
Projektes
"
Wasserstoffauto"
unterstreicht
Dr.
Seeba
nachdrücklich:
"
Wenn
wir
nicht
heute
die
Anforderungen
von
Mobilität
und
Klimaschutz
in
Einklang
bringen,
werden
wir
im
nächsten
Jahrzehnt
über
keine
weltweit
einsetzbaren
Alternativen
zum
Auto
von
heute
verfügen.
Wir
müssen
daher
jetzt
neue
Technologien
marktreif
machen.
Zukunft
braucht
Vorbilder."
Gegenwärtig
sammeln
die
Ingenieure
noch
Erfahrungen
mit
der
neuen
Technologie.
Die
Entwicklungsabteilung
der
Adam
Opel
AG
plant
gegenwärtig
beispielsweise
eine
10
000
km
lange
Testfahrt
quer
durch
Europa,
um
im
Praxistest
Erfahrungen
zu
sammeln.
Dennoch
zieht
sich
insgesamt
die
Serienproduktion
der
Autos
weiter
hin,
auch
wenn
die
Hersteller
schon
oft
angekündigt
haben,
dass
es
bis
zum
ersten
serienreifen
Fahrzeug
nur
noch
wenige
Jahre
seien.
BMW
hat
sich
als
Ziel
gesetzt,
mit
der
Serienproduktion
in
zehn
Jahren
zu
beginnen.
Man
darf
also
gespannt
sein,
wann
endlich
die
Umwelt
durch
den
Einsatz
von
Wasserstoffautos
entlastet
wird.
KLASSE-
Artikel:
Schüler
als
Umweltreporter
Osnabrück
Der
Artikel
über
die
mit
Wasserstoff
angetriebenen
Fahrzeuge
wurde
von
den
Schülern
Frithjof
Galitz,
Julius
Jakobi
und
Philipp
Krausewit
aus
der
Klasse
9
L
des
Gymnasiums
Carolinum
verfasst.
Die
Schüler,
betreut
von
ihrem
Fachlehrer
Dr.
Holger
Mannigel,
beteiligen
sich
mit
ihrer
Klasse
am
KLASSE!
-
Projekt
der
Neuen
OZ,
dem
Medienprojekt
für
die
8.
und
9.
Klassen
aller
Schulformen.
Neben
der
vierwöchigen
Zeitungslieferung
für
alle
teilnehmenden
Schüler
gehört
auch
ein
Artikelwettbewerb
zum
Angebot.
Alle
Schüler,
die
am
KLASSE!
-
Projekt
der
Neuen
OZ
teilnehmen,
können
sich
bis
zum
Ende
des
Schuljahres
mit
eigenen
Artikeln
an
einem
Wettbewerb
beteiligen.
Die
Artikel
müssen
sich
mit
Umweltthemen
beschäftigen.
Eine
Jury
sucht
in
den
Sommerferien
die
besten
drei
Beiträge
jeder
Schulform
aus.
WASSERSTOFFAUTOS
entlasten
die
Umwelt,
die
Technik
gibt
es
schon,
aber
noch
sind
sie
auf
den
Straßen
absolut
selten
unterwegs.
Foto:
dpa