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1.
Erscheinungsdatum:
18.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
zum
einjährigen
Bestehen
des
neuen
Nettebades.
Drei
Fragen
werden
an
Jörg
Schober
vom
Stadtschwimmverband
gestellt.
Überschrift:
Kuchen für alle Wasserratten
Zwischenüberschrift:
365 Tage Nettebad: Nach Anlauf Problemen ein erfolgreiches Jahr hingelegt
Artikel:
Originaltext:
Kuchen
für
alle
Wasserratten
365
Tage
Nettebad:
Nach
Anlauf
Problemen
ein
erfolgreiches
Jahr
hingelegt
lö
OSNABRÜCK.
Am
Anfang
hagelte
es
Kritik:
Probleme
mit
dem
Kassensystem
und
den
Preisen
trübten
die
Eröffnung
des
Nettebades.
Mittlerweile
sind
die
Sorgen
vergessen:
Die
ersten
365
Tage
haben
die
Erwartungen
der
Betreiber
übertroffen.
Heute
feiert
das
Nettebad
seinen
ersten
Geburtstag.
500
000
Badegäste
im
ersten
Jahr
-
das
war
das
gesetzte
Ziel.
Knapp
640000
Besucher
sind
es
schließlich
geworden.
Roland
Kettler,
Leiter
der
Osnabrücker
Bäder,
ist
zufrieden:
"
Das
zeigt,
dass
das
Konzept
des
Nettebades
aufgegangen
ist.
Die
Leute
sind
zufrieden."
Dabei
sah
es
zu
Beginn
alles
andere
als
gut
aus
für
das
Freizeitbad.
Der
"
Run
in
der
Startsituation"
habe
gerade
zu
Beginn
der
Osterferien
im
letzten
Jahr
zu
Schwierigkeiten
geführt,
gibt
Kettler
zu.
Die
Einarbeitung
der
Mitarbeiter
und
verstärkter
Informationsbedarf
bei
den
Gästen
habe
zu
unerwartet
langen
Schlangen
an
den
Kassen
geführt.
"
Bei
neuen
Kunden
ist
Beratungsbedarf
gefordert,
und
das
führt
auch
heute
noch
dazu,
dass
es
an
den
Kassen
mal
etwas
länger
dauert.
Da
müssen
die
Gäste
halt
etwas
warten"
,
bittet
Roland
Kettler
um
Verständnis
bei
den
Kunden.
Das
Beschwerdemanagement,
das
gerade
zu
Beginn
von
vielen
Gästen
genutzt
wurde,
werde
weitergeführt.
"
Wir
haben
183
schriftliche
Anregungen
und
Beschwerden
bekommen"
,
erzählt
Kettler.
Gerade
am
Anfang
sei
bemängelt
worden,
dass
zum
Beispiel
Kleiderhaken
fehlten
oder
zu
tief
hingen.
"
Viele
Anregungen
haben
uns
weitergeholfen,
etwas
zu
optimieren."
Die
Anzahl
der
Beschwerden
sei
im
Iaufe
des
Jahres
zurückgegangen.
Nach
dem
guten
ersten
Jahr
liege
die
Messlatte
nun
sehr
hoch,
betont
Kettler.
"
Im
ersten
Jahr
gibt
es
noch
den
Effekt
der
Neugier"
,
erklärt
er.
"
Wem
es
gut
gefällt,
der
kommt
wieder."
Bei
unzufriedenen
Gästen
blieben
weitere
Besuche
aus.
"
Wenn
wir
in
2006
ähnliche
Zahlen
erreichen
wollen,
müssen
wir
uns
richtig
anstrengen."
So
sollen
auch
im
kommenden
Jahr
wieder
zahlreiche
Attraktionen
ins
Nettebad
locken.
Eine
hat
Roland
Kettler
schon
verraten:
Am
Samstag,
8.
April,
gibt
es
ein
Aqua-
Kino.
Ab
17
Uhr
können
Badegäste
in
Schwimmsesseln
Kinder-
und
Familienfilme
genießen.
Aber
heute
wird
erst
einmal
Geburtstag
gefeiert:
Um
11
Uhr
schneidet
"
Netti"
den
Kuchen
an
und
verteilt
ihn
an
die
Badegäste.
Jede
Mange
Spaß
im
Wasser:
Das
Nettebad
hat
im
ersten
Jahr
640
000
Besucher
angelockt.
Heute
feiert
das
Freizeitbad
Geburtstag
mit
Kuchen.
Dieses
Foto
entstand
an
den
ersten
Tagen
nach
der
Eröffnung
des
Bades.
Foto:
Jörn
Martens
/
Archiv
DREI
FRAGEN
AN
JÖRG
SCHOBER
Zaungäste
beim
Wettbewerb
Der
Mann
vom
Stadtschwimmverband
zieht
Bilanz
lö
OSNABRÜCK.
Seit
einem
Jahr
teilen
sich
Sportler
und
Badegäste
das
Nettebad.
Dazu
Jörg
Schober
vom
Stadtschwimmverband:
Herr
Schober,
Sie
hatten
anfangs
Sorge,
dass
Vereinswettbewerbe
im
Nettebad
untergehen
könnten.
Hat
sich
das
bestätigt?
Schober
Nein.
Nach
einem
Jahr
kann
man
sagen,
dass
der
Vereinsbetrieb
sehr
gut
funktioniert,
auch
mit
gleichzeitigemÖffentlichkeitsbetrieb.
Kein
Verein
kann
sich
über
Trainingszeiten
beklagen.
Auch
Wettbewerbe
werden
von
den
Badegästen
nicht
als
störend
empfunden.
Wir
haben
viele
Zaungäste,
die
nebenbei
zuschauen.
Das
empfinde
ich
als
sehr
positiv,
weil
unser
Sport
dadurch
wieder
mehr
in
den
Blickpunkt
rückt.
Vereine
hatten
das
Fehlen
einer
Tribüne
beklagt.
Wie
wettkampftauglich
ist
das
neue
Bad?
Schober:
Es
ist
natürlich
schade
für
Familienveranstaltungen,
wenn
Oma
und
Opa
zuschauen
wollen.
Das
war
früher
unproblematisch.
Im
Nettebad
kann
man
aber
auch
Stühle
im
flachen
Bereich
aufstellen.
Bei
den
Veranstaltungen
tauchen
meist
wenige
Zuschauer
auf.
Positiv
ist,
dass
sie
näher
am
Geschehen
sind
als
früher.
Die
Preise
für
die
Hallennutzung
sind
höher
als
im
alten
Niedersachsenbad.
Wie
gehen
die
Vereine
damit
um?
Schober:
Die
Vereine
müssen
Lösungen
finden,
wie
man
das
in
Zukunft
finanziert:
durch
Sponsoren
oder
höhere
Beiträge.
Man
muss
sich
von
dem
Gedanken
verabschieden,
dass
Sport
sehr
günstig
ist.
Aber
ich
Habe
den
Eindruck,
dass
die
Vereine
sich
darauf
eingerichtet
haben.
Jörg
Schober,
Vorsitzender
des
Stadtschwimmverbandes.
Autor:
lö
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