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1.
Erscheinungsdatum:
18.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
24.
April
soll
der
langersehnte
Umbau
der
Friedhofskapple
Haste
beginnen.
Die
Skitze
zeigt
die
Südost-
Ansicht
der
Kapelle.
Überschrift:
Keiner soll mehr in der Kälte stehen
Zwischenüberschrift:
Friedhofskapelle Haste: Lang ersehnte Erweiterung beginnt nach Ostern
Artikel:
Originaltext:
Keiner
soll
mehr
in
der
Kälte
stehen
Friedhofskapelle
Haste:
Lang
ersehnte
Erweiterung
beginnt
nach
Ostern
gil
OSNABRÜCK.
Enge
und
Kälte
sollen
ein
Ende
haben
in
der
Kapelle
des
Haster
Friedhofs.
Nachdem
die
Hasteraner
im
vergangenen
Jahr
wegen
des
strapazierten
Stadt-
Haushalts
noch
einmal
vertröstet
wurden,
erfüllt
sich
jetzt
ein
über
20
Jahre
gehegter
Wunsch:
Die
Kapelle
wird
umfassend
erneuert.
Am
24.
April
startet
der
Umbau.
Bis
Allerheiligen
sollen
die
Arbeiten
abgeschlossen
sein.
Eine
komplette
Entkernung
der
1946
errichteten
kleinen
Bruchsteinkapelle,
die
als
denkmalwürdig
eingestuft
wurde,
bringt
40
Quadratmeter
Raumgewinn
für
die
Aussegnungshalle.
"
Bei
70
bis
80
Sitzplätzen
muss
dann
kein
Trauernder
mehr
draußen
unter
den
Rundbögen
stehen"
,
meint
Ulrich
Rauß
vom
Fachdienst
Hochbauten
der
Stadt
Osnabrück
als
Planer
und
Architekt.
Zur
Aufhellung
der
bislang
etwas
düsteren
Halle
sind
ein
gelber
Marmorboden
sowie
zusätzliche,
zum
Teil
bodentiefe
Fenster
geplant.
Mit
Segmentbögen,
Sprossen
und
leicht
getöntem
Kathedralglas
bleiben
sie
im
gleichen
Stil
wie
die
bereits
vorhandenen.
Anstelle
der
dürftigen
Gasthermen,
die
der
Kälte
kaum
trotzen,
heizen
demnächst
elektrische
Infrarotstrahler
nach
Bedarf
das
Gebäude.
Zur
Südwest-
Seite
wird
an
das
Sichtmauerwerk
der
Außenwand
ein
Flur
mit
Glasdach
angebaut.
Dahinter
entstehen
in
einem
Neubau
mit
Erkern
vier
Aufbahrungszellen,
die
sich
durch
mobile
Trennwände
in
zwei
größere
"
Familienverabschiedungszimmer"
verwandeln
lassen,
mit
Sitzgelegenheiten
für
mehrere
Angehörige.
"
Eine
Neuheit
für
Osnabrück,
die
im
Herbst
letzten
Jahres
im
Unweltausschuss
beschlossen
wurde"
,
so
Rauß.
Besonders
dadurch
habe
sich
die
Kostenkalkulation
um
fast
zehn
Prozent
auf
329
000
Euro
erhöht.
Eine
auch
von
Friedhofsbesuchern
zu
benutzende
behindertengerechte
Toilette
und
ein
Raum
für
Kränze
und
Träger
runden
das
Ganze
ab.
Die
Umbauten
"
beseitigen
vorhandene
Engpässe
und
verbessern
den
Ablauf
der
Aussegnung"
,
so
Rauß.
In
der
Außenansicht
zeigt
später
der
70-
Quadratmeter-
Anbau
gezielt
seinen
modernen
Charakter:
in
Sandsteinfarben
verputzt,
mit
Pultdach
und
Glaselement.
Ein
Anbau
und
viele
Fenster
die
Südost-
Ansicht
der
zukünftigen
Haster
Friedhofskapelle.
Autor:
gil