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1.
Erscheinungsdatum:
27.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
der
Jahreshauptversammlung,
des
Bürgervereins
Schinkel,
beantwortet
Fanz
Schürings
Leiter
des
städischen
Fachbereichs
Städtebau,
zahlreiche
Fragen
zum
Neubau
der
Schellenbergsbrücke.
Überschrift:
Schellenbergbrücke: Neubau ab Mitte 2007
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Schinkel informierte sich aus erster Hand
Artikel:
Originaltext:
Schellenbergbrücke:
Neubau
ab
Mitte
2007
Bürgerverein
Schinkel
informierte
sich
aus
erster
Hand
jod
OSNABRÜCK.
Muss
die
neue
Brücke
denn
überhaupt
so
lang
und
teuer
werden,
wo
doch
der
Güterbahnhof
stillgelegt
ist
und
gar
nicht
mehr
so
viele
Gleise
befahren
werden?
Diese
und
zahlreiche
andere
Fragen
der
Schinkelaner
beantwortete
der
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Städtebau,
Franz
Schürings,
bei
der
Jahreshauptversammlung
des
Bürgervereins
Schinkel.
Ja,
sie
muss,
bekräftigte
der
Referent.
Denn
der
Rangierbahnhof
lebe
(noch)
,
und
die
Anbindung
der
Karmann-
Werkbahn
im
südlichen
Gleisfeld
stehe
keinesfalls
zur
Disposition.
Auch
an
der
Nordrampe
lasse
sich
nichts
verkürzen.
Im
Gegenteil:
Der
geplante
Haseuferweg
müsse
zusätzlich
überspannt
werden.
Schürings
nannte
als
wahrscheinlichen
Baubeginn
Mitte
2007
und
als
Fertigstellung
November
2008.
Die
Stadt
stehe
in
den
Startlöchern.
Es
könne
aber
nicht
losgehen,
bevor
die
endgültigen
Zusagen
über
die
Finanzierungsbeteiligungen
von
Land
und
Bund
im
Rathaus
vorlägen
und
die
"
Kreuzungsvereinbarung"
mit
der
Bahn
getroffen
sei,
in
der
deren
Kostenbeteiligung
und
Details
zur
Aufrechterhaltung
des
Bahnbetriebs
während
der
Bauzeit
festgeschrieben
seien.
"
Bei
der
Bahn
dauern
solche
Dinge
manchmal
etwas
länger"
,
so
Schürings.
Von
einem
Verkehrschaos
während
der
Bauzeit,
das
ein
Fragesteller
befürchtet,
ging
Schürings
nicht
aus,
da
mit
dem
Seilerweg
und
insbesondere
der
A
33
leistungsfähige
Umfahrungsmöglichkeiten
gegeben
seien.
Die
Frage
einer
Behelfsbrücke
für
Fuß-
"
Bei
der
Bahn
dauert
es
manchmal
länger"
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
gänger
und
Radfahrer
während
der
Bauzeit
sei
noch
nicht
entschieden.
Wegen
der
notwendigen
Sicherheitseinrichtungen
zum
Schutz
gegen
die
Fahrdrähte
würde
sie
mit
350
000
Euro
nicht
eben
billig
zu
haben
sein.
Zunächst
führte
Vorsitzender
Horst
Reiner
routiniert
und
zielstrebig
durch
die
Tagesordnung
der
mit
mehr
als
70
Teilnehmenden
gut
besuchten
Hauptversammlung
des
Bürgervereins,
um
ausreichend
Zeit
für
die
Gast-
Referenten
zu
behalten.
Vor
Schürings
waren
das
Hannelore
Book
und
Andreas
Rister
von
terre
des
hommes.
Seit
genau
30
Jahren
hat
das
Kinderhilfswerk
seinen
Deutschland-
Sitz
an
der
Ruppenkampstraße.
"
Also
höchste
Zeit,
dass
wir
unsere
Arbeit
einmal
den
Nachbarn
vorstellen"
,
sagte
Rister
und
präsentierte
die
in
Schinkel
entstandene
Fotoausstellung
"
Vertreibung
von
Kindern
verhindern"
,
die
demnächst
auf
Deutschland-
Tournee
gehen
wird.
Sozialdezernent
Reinhard
Sliwka
berichtete
anschließend
über
Erfolge
beim
Ausbau
der
Ganztagsbetreuung
in
Kindertagesstätten
und
Schulen
des
Stadtteils.
Für
die
Stüveschule,
die
Heiligenwegschule
und
die
Diesterwegschule
war
jüngst
der
Schul-
TÜV
fällig.
"
Unsere
Ganztags-
Grundschulen
haben
alle
drei
überdurchschnittlich
gute
Zensuren
nach
Hause
gebracht"
,
so
Sliwka.
Ausdrücklich
bedankte
sich
der
Vorsitzende
Reiner
für
den
"
engen
Schulterschluss"
mit
Sliwka
und
Schürings,
die
"
immer
ein
offenes
Ohr
für
die
Anliegen
der
Schinkelaner"
hätten.
Autor:
jod
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