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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
FDP
möchte
den
Bau
von
Fischtreppen
sollange
zurückstellen
bis
der
Bund
eine
Zusage
zur
Finanzierung
gibt.
Überschrift:
Warten, bis der Bund zahlt
Zwischenüberschrift:
FDP zur Durchgängigkeit der Hase
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Die
Osnabrücker
FDP
spricht
sich
dafür
aus,
den
Bau
von
Fischtreppen
im
Stadtgebiet
so
lange
zurückzustellen,
bis
der
Bund
seine
Zusage
zur
Finanzierung
gibt.
Bis
spätestens
2015
müssen
die
EU-
Mitgliedstaaten
einen
guten
ökologischen
Zustand
für
alle
Oberflächengewässer
und
einen
guten
mengenmäßigen
und
chemischen
Zustand
für
das
Grundwasser
erreichen.
Darauf
hat
Martin
Windhorst
vom
Niedersächsischen
Landesbetrieb
für
Wasserwirtschaft,
Küsten-
und
Naturschutz
(NLWKN)
vor
dem
Umweltausschuss
hingewiesen.
In
seinem
Vortrag
ging
es
um
die
Europäische
Wasserrahmenrichtlinie
in
Bezug
auf
die
Hase
in
Osnabrück.
"
Herr
Windhorst
hat
verdeutlicht,
dass
der
Bund
in
der
Pflicht
ist,
diese
Bestimmungen
einzuhalten.
Für
die
Ausführung
vor
Ort
wie
etwa
in
Osnabrück
muss
der
Bund
oder
das
Land
dann
auch
die
finanziellen
Mittel
zur
Verfügung
stellen"
,
erklärt
der
umweltpolitische
Sprecher
der
FDP
Osnabrück,
Ulrich
Niendieker.
In
Osnabrück
wären
allein
3
Fischtreppen
notwendig,
rechnet
Niendieker
vor.
Dieses
Vorhaben
hätte
einen
mehrfachen
Millionenaufwand
für
die
Stadt
zur
Folge.
Die
Durchlässigkeit
der
Hase
mit
Fischtreppen
sei
deshalb
zurückzustellen,
bis
der
Bund
seine
Zusage
zur
Finanzierung
gebe.
Vorbereitende
Planungsarbeiten
könnten
hilfreich
sein,
um
bei
evtl.
Mittel
vergaben
ein
umsetzbares
Konzept
vorlegen
zu
können.
Aber
auch
hierbei
müsste
die
Übernahme
der
Kosten
z.B.
für
Gutachten
geklärt
werden.
Die
Stadt
habe
u.a.
durch
das
Projekt
"
Lebendige
Hase"
in
Zusammenarbeit
mit
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
schon
Vorarbeit
geleistet
und
sei
erheblich
in
Vorleistung
getreten.