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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Senioren
des
Bischof-
Lilje-
Altenzentrums
fordern
Bedarfshaltestelle.
Aus
Verkehrssicherheitsgründen
wird
der
Bau
wahrscheinlich
nicht
möglich
sein.
Abb.
zeigt
das
Bushaltestellenschild
des
Hoffmeyerplatzes.
Überschrift:
Bedarfshaltestelle? Das wird vermutlich nichts
Zwischenüberschrift:
Senioren wollen Halt an der Rehmstraße
Artikel:
Originaltext:
Bedarfshaltestelle?
Das
wird
vermutlich
nichts
Senioren
wollen
Halt
an
der
Rehmstraße
gil
OSNABRÜCK.
Mehrmals
die
Fahrbahn
überqueren
und
über
den
Rasen
des
Hoffmeyerplatzes
marschieren
müssen
Bewohner
des
Bischof-
Lilje-
Altenzentrums,
wenn
sie
mit
dem
Bus
Einkäufe
erledigen
wollen.
Denn
der
Bus
braust
vorbei
an
Apotheke
und
Supermarkt
und
gibt
seine
Fahrgäste
erst
eine
Ecke
weiter
zum
Ausstieg
frei.
Deshalb
haben
sie
mehrfach
die
Stadtwerke
um
eine
zusätzliche
Bedarfshaltestelle
gebeten.
Erst
kürzlich
wurde
diese
Bitte
wieder
beim
Busfahrtraining
geäußert,
bei
dem
die
Stadtwerke
mit
Tipps
und
Tricks
den
Senioren
in
die
öffentlichen
Verkehrsmittel
halfen.
Trainer
Sascha
Vidmär
aus
der
Marketingabteilung
der
Stadtwerke
versprach,
das
Anliegen
noch
einmal
vorzubringen.
Auf
ihre
Briefe
nämlich
halte
Wortführerin
Marlies
Oberschelp
nie
etwas
gehört.
"
Wenn
Menschen
nicht
gut
laufen
können,
ist
der
Weg
dort
zu
weit.
Einige
Damen
sehen
sich
gezwungen,
mit
dem
Taxi
einzukaufen"
,
erzählt
die
70-
Jährige.
Alle
,
Selbstversorger
des
Betreuten
Wohnens
hätten
großes
Interesse
an
einem
Halt
stadteinwärts
vor
den
Geschäften
in
der
Rehmstraße.
"
Auch
mobile
Leute
aus
dem
Altenheim"
,
ergänzt
Pflegeleiterin
Martina
Thalmann.
Vidmar
gab
den
Fall
weiter.
Harald
Schulte
vom
Bereich
Planung
gibt
Auskunft:
Er
habe
einen
Brief
mit
diesem
Wunsch
vorliegen
und
werde
"
in
den
nächsten
Tagen
antworten"
.
Für
den
Wunsch
sehe
es
aber
nicht
gut
aus.
Der
Begriff
"
Bedarfshaltestelle"
werde
gerne
verwendet,
jedoch
sei
das
eine
Haltestelle
wie
jede
andere
auch.
"
Die
Haltestelle
muss
komplett
und
ordnungsgemäß
ausgebaut
werden.
Sonst
macht
die
Straßenverkehrsbehörde
nicht
mit.
Da
müsste
ein
Hochbordstein
angelegt
werden,
besonders
für
die
alten
Leute."
Wie
oft
jemand
aussteige,
sei
unerheblich.
Schulte
will
noch
mal
mit
den
Verkehrsbetrieben
und
der
Straßenverkehrsbehörde
sprechen,
verweist
aber
gleichzeitig
darauf,
dass
das
Thema
vor
Jahren
schon
einmal
anstand.
Seine
Prognose:
"
Das
wird
vermutlich
nichts
werden."
Warum?
"
Aus
Verkehrssicherheitsgründen.
Dort
ist
es
unübersichtlich
und
eng."
Umständlich
finden
die
Senioren
aus
dem
Bischof-
Lilje-
Heim
das
Aussteigen
am
Hoffmeyerplatz.
Sie
wollen
einen
Halt
an
der
Rehmstraße.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
gil