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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
Ostern
beginnt
der
Umbau
der
Friedhofskappele
in
Haste,
während
dieser
Zeit
finden
die
Trauerfeiern
am
Waldfriedhof
Dodeshaus
statt.
Überschrift:
Trauerfeiern sollen nicht im Zelt stattfinden
Zwischenüberschrift:
Umbau der Friedhofskapelle in Haste: Übergangslösung auf dem Waldfriedhof Dodesheide
Artikel:
Originaltext:
Trauerfeiern
sollen
nicht
im
Zelt
stattfinden
Umbau
der
Friedhofskapelle
in
Haste:
Übergangslösung
auf
dem
Waldfriedhof
Dodesheide
gil
OSNABRÜCK.
Trauerfeiern
im
Zelt?
Lieber
nicht,
sagte
sich
die
Friedhofsverwaltung.
Nach
Ostern
wird
die
Kapelle
des
Haster
Friedhofs
renoviert
und
erweitert.
Für
die
Trauerfeiern
während
der
Bautätigkeit
wurde
eine
Zelt-
Lösung
angedacht.
Inzwischen
hat
man
davon
Abstand
genommen.
Die
Umbauphase
wird
von
den
Planern
auf
sechs
Monate
angesetzt.
Baumaschinen
und
Handwerker
erneuern
das
Gebäude
im
vorderen
Bereich
des
Friedhofs
mit
einer
vollständigen
Entkernung,
Renovierung
und
Vergrößerung
durch
einen
70-
Quadratmeter-
Anbau.
Dasäußere
Gefälle
wird
aufgeschüttet
und
mit
einer
Plattform
ausgeglichen.
Umfangreiche
Bautätigkeit,
auch
im
Außenbereich,
ist
zu
erwarten.
Bis
Allerheiligen
sollen
die
Arbeiten
beendet
sein.
"
Für
die
gesamte
Bauzeit
haben
wir
eine
Sperrung
der
Kapelle
beantragt"
,
gibt
Ralph
Siebert
vom
Fachdienst
Hochbauten
der
Stadt
Osnabrück
bekannt.
Er
ist
zuständig
für
die
Bauleitung.
An
welchem
Ort
aber
können
in
dieser
Zeit
die
Trauernden
in
Ruhe
Abschied
nehmen?
Zunächst
kursierte
eine
Zeit
lang
die
Idee,
für
die
Trauerfeiern
ein
Zelt
auf
einer
freien
Rasenfläche
des
Haster
Friedhofs
aufzubauen.
Inzwischen
ist
man
davon
jedoch
wieder
abgekommen.
Im
Werkausschuss
habe
man
sich
dafür
entschieden,
die
Trauerfeiern
zum
Waldfriedhof
Dodeshaus
in
der
Dodesheide
zu
verlagern,
berichtet
Klaus
Schröder
vom
Fachdienst
Grünflächen
und
Friedhöfe.
Das
bedeutet
jedoch
für
die
Trauergemeinde,
dass
sie
zwischen
Aussegnungsfeier
und
Beerdigung
eine
Fahrt
mit
dem
Auto
oder
Taxi
einschieben
muss,
um
die
ungefähr
4
km
lange
Strecke
vom
einen
zum
anderen
Friedhof
zurückzulegen.
Mit
dieser
Lösung
kann
der
Alltag
auf
dem
Friedhof
aber
unbehelligt
von
den
Bauarbeiten
weitergehen.
Autor:
gil