User Online: 2 |
Timeout: 18:16Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Richtfest
der
RWE
Systems
Development
am
Goethring.
Im
Sommer
2006
sollen
die
400
Mitarbeiter
in
den
Neubau
ziehen.
Überschrift:
"Städtebauliche Aufwertung, nicht nur für das Viertel"
Zwischenüberschrift:
Über RWE-Neubau am Goethering hängt der Richtkranz
Artikel:
Originaltext:
"
Städtebauliche
Aufwertung,
nicht
nur
für
das
Viertel"
Über
RWE-
Neubau
am
Goethering
hängt
der
Richtkranz
Osnabrück
(dh)
RWE
Systems
Development
feierte
gestern
Richtfest
am
Goethering
auf
einer
der
größten
Baustellen
in
Osnabrück.
"
Eine
städtebauliche
Aufwertung,
nicht
nur
für
das
Viertel"
,
lobte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
In
seiner
Festansprache
hob
Fip
überdies
die
traditionsreiche
Geschäftsverbindung
zum
RWE-
Konzern
hervor:
"
Vor
nicht
allzu
langer
Zeit
zeigte
das
Museum
Industriekultur
eine
Ausstellung
zum
Thema
Strom
in
Osnabrück,
bei
welcher
der
RWE-
Konzern
eine
tragende
Rolle
spielte."
Dr.
Knut
Zschiedrich,
Vorstandsvorsitzender
der
RWE
Westfalen-
Weser-
Ems
AG,
freute
sich
darüber,
dass
sich
das
Unternehmen
mit
Neu-
und
Umbau
des
Regionalcenters
am
Goethering
aktiv
in
die
Osnabrücker
Strukturpolitik
einbringen
konnte.
"
Dies
ist
wahrhaft
ein
besonderer
Ort"
,
sagte
er
gestern
und
versprach
eine
deutlich
verbesserte
Arbeitsqualität
für
die
rund
400
Mitarbeiter,
die
ab
Sommer
2006
in
den
Neubau
einziehen
werden.
Er
kündigte
eine
Festigung
der
Verbindung
zur
Stadt
Osnabrück
an
-
getreu
dem
Motto
"
Wer
baut,
der
bleibt."
Auf
einer
Bürofläche
von
etwa
12
000
Quadratmetern
entstehen
moderne
Arbeitsplätze,
von
denen
ein
Teil
auch
vermietet
werden
soll.
Hingucker
des
Hauses
wird
ein
gläserner
Turm
an
der
Ecke
Goethering
/
Mittelstraße
sein.
Autor:
dh