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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Bunten Blumen folgt alter Trödel
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Auf dem Nikolaiort lösen sich Samstag zwei Märkte ab - Busverkehr geändert
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Bunten Blumen folgt alter Trödel

Auf dem Nikolaiort lösen sich Samstag zwei Märkte ab - Busverkehr geändert

Osnabrück (lö)

Auch wenn es teilweise noch recht frisch ist, kämpft sich die Sonne immer wieder durch: Es wird Frühling. Für ein wahres Frühlingsgetümmel sorgen am Wochenende der Blumenmarkt und der anschließende Flohmarkt, die sich Samstagabend am Nikolaiort die Klinke in die Hand geben.

An diesem Wochenende wird es auf dem Nikolaiort nicht nur bunt, sondern auch sehr lebhaft. Ab Freitag begrüßen die Blumenhändler den Frühling. Unter dem Motto " Beet und Balkon" präsentieren sie auf dem ersten Blumenmarkt in diesem Jahr eine bunte Farbenpracht, bis sie am Samstagabend von den Händlern des Nachtflohmarktes abgelöst werden.

Der von der Osnabrück - Marketing und Tourismus GmbH (OMT) organisierte Blumenmarkt zeigt Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr Frühjahrstrends aus Floristik, Landschafts und Gartenbau. Der Markt ist mit seiner besonderen Atmosphäre in den vergangenen Jahren auf hohe Resonanz gestoßen, und so rechnen die Veranstalter auch in diesem Jahr mit zahlreichen Gästen.

Wer nicht nur Blumen mag, sondern gerne auch mal in Trödelbergen stöbert, kann am Samstagabend gleich in der Innenstadt bleiben. Denn die Blumenhändler haben gerade einmal eine Stunde Zeit, ihre Zelte abzubauen, bis um 20 Uhr bereits die ersten Trödler mit ihren Ständen auftauchen werden. Der ursprünglich für den 1. Mai geplante Flohmarkt wurde eine Woche vorverlegt und beginnt bereits um 21 Uhr am Samstag. So kann es zeitweilig ein wenig eng werden auf dem Nikolaiort.

Der Geschäftsführer der OMT, Oliver Mix, sieht darin kein Problem: " Der Blumenmarkt hört regulär um 19 Uhr auf, und ich gehe nicht davon aus, dass es zu Problemen beim Ab- und Aufbauen kommen wird", sagt er. " Da die Geschäfte am Nikolaiort bis 19 Uhr geöffnet sind, werden die Trödelmarkthändler ihre Tische ohnehin erst später aufbauen können."

Ab 20 Uhr gehören der Nikolaiort und die Fußgängerzone dann ganz den Trödlern. Alle Flohmarktbeschicker müssen in diesem Jahr erstmals ein Standgeld von 5 Euro je laufenden Meter Verkaufsfläche bezahlen. Während des Flohmarktes werden Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Gebühren gegen Quittung und in bar erheben. Da nicht zuletzt die Blumenhändler ihren Platz für den fliegenden Wechsel räumen müssen, darf das Flohmarktgelände erst ab 20 Uhr mit dem Auto befahren werden.

Aus Sicherheitsgründen werden die Bushaltestellen Adolf-Reichwein-Platz, Nikolaizentrum und Hasestraße ab Samstag, 18 Uhr, bis Sonntag, etwa 18 Uhr, nicht angefahren. Die Umleitung der Buslinien erfolgt in beiden Richtungen über Stadthalle-Heger Tor-Wall-Heger Tor-Rissmüllerplatz. Ersatzhaltestellen befinden sich auf der Hasemauer vor der Einmündung Vitihof stadtauswärts, auf der Hasebrücke stadteinwärts und auf dem Heger-Tor-Wall vor dem Regierungsgebäude stadteinwärts.

Auch die Nachtbusse fahren nicht ab Adolf-Reichwein-Platz, sondern vom Neumarkt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.nachtbus.com oder unter Telefon 344-724.

BLUMENPRACHT: Händler präsentieren auf dem Nikolaiort die Frühjahrstrends aus Landschafts- und Gartenbau. Foto: Archiv
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