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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Wochenende
findet
ein
Blumenmarkt
auf
dem
Nikolaiort
statt.
Anschließend
beginnt
der
Nachtflohmart.
In
dieser
Zeit
wird
der
Busverkehr
umgleitet.
Zitat
Abb.:
BLUMENPRACHT:
Händler
präsentieren
auf
dem
Nikolaiort
die
Frühjahrstrends
aus
Landschafts-
und
Gartenbau.
Überschrift:
Bunten Blumen folgt alter Trödel
Zwischenüberschrift:
Auf dem Nikolaiort lösen sich Samstag zwei Märkte ab - Busverkehr geändert
Artikel:
Originaltext:
Bunten
Blumen
folgt
alter
Trödel
Auf
dem
Nikolaiort
lösen
sich
Samstag
zwei
Märkte
ab
-
Busverkehr
geändert
Osnabrück
(lö)
Auch
wenn
es
teilweise
noch
recht
frisch
ist,
kämpft
sich
die
Sonne
immer
wieder
durch:
Es
wird
Frühling.
Für
ein
wahres
Frühlingsgetümmel
sorgen
am
Wochenende
der
Blumenmarkt
und
der
anschließende
Flohmarkt,
die
sich
Samstagabend
am
Nikolaiort
die
Klinke
in
die
Hand
geben.
An
diesem
Wochenende
wird
es
auf
dem
Nikolaiort
nicht
nur
bunt,
sondern
auch
sehr
lebhaft.
Ab
Freitag
begrüßen
die
Blumenhändler
den
Frühling.
Unter
dem
Motto
"
Beet
und
Balkon"
präsentieren
sie
auf
dem
ersten
Blumenmarkt
in
diesem
Jahr
eine
bunte
Farbenpracht,
bis
sie
am
Samstagabend
von
den
Händlern
des
Nachtflohmarktes
abgelöst
werden.
Der
von
der
Osnabrück
-
Marketing
und
Tourismus
GmbH
(OMT)
organisierte
Blumenmarkt
zeigt
Freitag
und
Samstag
jeweils
von
10
bis
19
Uhr
Frühjahrstrends
aus
Floristik,
Landschafts
und
Gartenbau.
Der
Markt
ist
mit
seiner
besonderen
Atmosphäre
in
den
vergangenen
Jahren
auf
hohe
Resonanz
gestoßen,
und
so
rechnen
die
Veranstalter
auch
in
diesem
Jahr
mit
zahlreichen
Gästen.
Wer
nicht
nur
Blumen
mag,
sondern
gerne
auch
mal
in
Trödelbergen
stöbert,
kann
am
Samstagabend
gleich
in
der
Innenstadt
bleiben.
Denn
die
Blumenhändler
haben
gerade
einmal
eine
Stunde
Zeit,
ihre
Zelte
abzubauen,
bis
um
20
Uhr
bereits
die
ersten
Trödler
mit
ihren
Ständen
auftauchen
werden.
Der
ursprünglich
für
den
1.
Mai
geplante
Flohmarkt
wurde
eine
Woche
vorverlegt
und
beginnt
bereits
um
21
Uhr
am
Samstag.
So
kann
es
zeitweilig
ein
wenig
eng
werden
auf
dem
Nikolaiort.
Der
Geschäftsführer
der
OMT,
Oliver
Mix,
sieht
darin
kein
Problem:
"
Der
Blumenmarkt
hört
regulär
um
19
Uhr
auf,
und
ich
gehe
nicht
davon
aus,
dass
es
zu
Problemen
beim
Ab-
und
Aufbauen
kommen
wird"
,
sagt
er.
"
Da
die
Geschäfte
am
Nikolaiort
bis
19
Uhr
geöffnet
sind,
werden
die
Trödelmarkthändler
ihre
Tische
ohnehin
erst
später
aufbauen
können."
Ab
20
Uhr
gehören
der
Nikolaiort
und
die
Fußgängerzone
dann
ganz
den
Trödlern.
Alle
Flohmarktbeschicker
müssen
in
diesem
Jahr
erstmals
ein
Standgeld
von
5
Euro
je
laufenden
Meter
Verkaufsfläche
bezahlen.
Während
des
Flohmarktes
werden
Mitarbeiter
der
Stadtverwaltung
die
Gebühren
gegen
Quittung
und
in
bar
erheben.
Da
nicht
zuletzt
die
Blumenhändler
ihren
Platz
für
den
fliegenden
Wechsel
räumen
müssen,
darf
das
Flohmarktgelände
erst
ab
20
Uhr
mit
dem
Auto
befahren
werden.
Aus
Sicherheitsgründen
werden
die
Bushaltestellen
Adolf-
Reichwein-
Platz,
Nikolaizentrum
und
Hasestraße
ab
Samstag,
18
Uhr,
bis
Sonntag,
etwa
18
Uhr,
nicht
angefahren.
Die
Umleitung
der
Buslinien
erfolgt
in
beiden
Richtungen
über
Stadthalle-
Heger
Tor-
Wall-
Heger
Tor-
Rissmüllerplatz.
Ersatzhaltestellen
befinden
sich
auf
der
Hasemauer
vor
der
Einmündung
Vitihof
stadtauswärts,
auf
der
Hasebrücke
stadteinwärts
und
auf
dem
Heger-
Tor-
Wall
vor
dem
Regierungsgebäude
stadteinwärts.
Auch
die
Nachtbusse
fahren
nicht
ab
Adolf-
Reichwein-
Platz,
sondern
vom
Neumarkt.
Weitere
Informationen
gibt
es
im
Internet
unter
www.nachtbus.com
oder
unter
Telefon
344-
724.
BLUMENPRACHT:
Händler
präsentieren
auf
dem
Nikolaiort
die
Frühjahrstrends
aus
Landschafts-
und
Gartenbau.
Foto:
Archiv
Autor:
lö
Themenlisten:
L.05.22HT. Heger-Tor-Wall « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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