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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Innerhalb
der
Stadtmauern
sieht
der
ADFC
viele
Brennpunkte,
an
denen
Handlungsbedarf
für
eine
Verbesserung
der
Radler-
freundlichen
Verkehrsführung
besteht:
Hasetor,
Rißmüllerplatz,
Heger
Tor,
Nonnenpfad
u.a.
Überschrift:
Hier wird´s für Radler brenzlig
Zwischenüberschrift:
Problem Verkehrsführung
Artikel:
Originaltext:
Hier
wird'
s
für
Radler
brenzlig
Problem
Verkehrsführung
Nicht
nur
im
Bereich
alte
Münze
macht
die
Verkehrsführung
den
Fahrradfahrern
einige
Probleme.
Innerhalb
der
Stadtmauern
gibt
es
eine
Vielzahl
von
Brennpunkten,
an
denen
der
ADFC
dringenden
Handlungsbedarf
sieht.
Hasetor:
Für
Linksabbieger,
die
aus
Richtung
Nonnenpfad
kommend
den
Weg
zum
Stadthaus
einschlagen
wollen,
entsteht
eine
kritische
Situation,
sobald
sie
sich
auf
ihre
unvermittelt
vor
der
Kreuzung
beginnende
Spur
begeben
wollen,
da
sie
die
Autospuren
kreuzen
müssen.
Rlßmüllerplatz:
Hier
stellt
sich
die
Situation
ähnlich
dar
wie
am
Hasetor.
Wer
mit
dem
Rad
vom
Heger
Tor
kommend
in
die
Natruper
Straße
einbiegen
will,
findet
ebenfalls
eine,
wie
der
ADFC
meint,
riskante
Verkehrsführung
vor.
Die
Situation
ließe
sich
durch
indirektes
Linksabbiegen
entschärfen
(der
Radfahrer
folgt
auf
seiner
roten
Spur
zunächst
dem
Geradeausverkehr,
um
sich
dann
in
den
Querverkehr
einzuordnen
wie
am
Berliner
Platz
bereits
praktiziert)
.
Dies
würde
durch
eine
gleichzeitige
Öffnung
der
Bierstraße
für
Radfahrer
Richtung
Natruper
Straße
unterstützt.
Heger
Tor:
Der
Radfahrer,
der
hier
unterhalb
des
Stadthauses
in
Richtung
Stadthalle
weiterfahren
möchte,
muss
ungeschützt
mehrere
Spuren
queren.
Auch
hier
wäre
ein
durchgehender
roter
Radfahrstreifen
eine
Sicherheitsmaßnahme,
um
die
immer
wieder
entstehenden
brenzligen
Situationen
zu
verhindern.
Nonnenpfad:
Wer
aus
Richtung
Landeskrankenhaus
kommend
nach
der
Eisenbahnbrücke
in
Richtung
Berliner
Platz
abbiegen
will,
muss
sich
an
der
Ampelanlage
Liebigstraße
links
orientieren
und
kollidiert
dabei
mit
den
Rechtsabbiegern
in
Richtung
Hasetor.
Hier
könnte
eine
Haltezone
für
Radfahrer
vor
der
Ampel
bei
gleichzeitigem
zeitverzögerten
Grün
für
den
Autoverkehr
die
Situation
entschärfen.
In
Gegenrichtung,
also
vom
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
rechts
abbiegend
zum
Landeskrankenhaus,
ergibt
sich
ebenfalls
ein
Problem.
Hier
müssen
sich
Radfahrer
bereits
vor
der
Unterführung
zur
Straßenmitte
orientieren.
Von
Autofahrern
wird
dies
oftmals
unterschätzt,
was
noch
im
Dezember
zu
einem
Verkehrsunfall
führte,
bei
dem
ein
Radfahrer
schwer
verletzt
wurde.