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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Von
GH-
Studenten
werden
Pläne
für
die
Neugestaltung
des
Parks
am
Gut
Sutthausen
gemacht.
Einige
Projekte
können
am
Tag
der
offenen
Tür
(26.03.2006)
angesehen
werden.
Überschrift:
Den Park wieder als Park erleben
Zwischenüberschrift:
FH-Studenten planen den Park am Gut Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Den
Park
wieder
als
Park
erleben
FH-
Studenten
planen
den
Park
am
Gut
Sutthausen
Von
Birte
Tost
OSNABRÜCK.
Wie
lässt
sich
der
historische
Landschaftspark
des
Guts
Sutthausen
neu
gestalten,
und
wie
lassen
sich
angrenzende
Flächen
in
den
Park
integrieren?
Mit
diesen
Fragen
haben
sich
angehende
Landschaftsarchitekten
der
Fachhochschule
Osnabrück
beschäftigt.
Ihre
Gestaltungsideen
präsentierten
sie
jetzt
in
den
Berufsbildenden
Schulen
im
Marienheim
Gut
Sutthausen.
"
Der
Landschaftspark
des
Guts
Sutthausen
ist
ein
ganz
besonderer
Ort"
,
findet
Prof.
Dr.
Jürgen
Milchert.
Hier
treffen
eine
lebendige,
sakrale
Landschaft,
zeitgenössische
Kunst
und
Natur
aufeinander,
die
in
ihrer
Kombination,
so
Milehert,
spannend
sind.
Schon
seit
langem
fehlt
dem
Park
jedoch
eine
Gesamtstruktur.
Unter
Leitung
des
Professors
und
seiner
Kollegin
Prof.
Dr.
Cornelie
Stoll
haben
daher
Studenten
des
vierten
Semesters
Projektideen
zur
fiktiven
Neugestaltung
des
Gutsparks
entwickelt.
Besonderes
Augenmerk
wurde
dabei
auf
die
Eingliederung
brach
liegender
Flächen
neben
dem
rekultivierten
Bauerngarten
gelegt.
Eine
geschickte
Lösung
haben
Katharina
Kinzel,
Anne
Köttker
und
Julia
Reschel
gefunden:
Eine
kunstvolle
Spirale
aus
poliertem
Edelstahl
verbindet
in
ihrem
Entwurf
einzelne
Bereiche
des
Parks.
"
Die
Spirale
soll
begehbar
sein
und
zum
Verweilen
einladen.
Sie
ist
ein
spirituelles
Symbol,
und
könnte
ein
meditativer
Weg
durch
den
Park
zur
eigenen
Mitte
sein"
,
erklärt
die
Gruppe.
Andere
Projekte
setzen
auf
kleine,
verbindende
Elemente:
Verschiedene
Sinnesgärten
sollen
einladen,
der
"
Fünf-
Elemente-
Garten"
verbindet,
in
Anlehnung
an
die
TCM-
Praxis
im
Herrenhaus
des
Guts,
östliche
und
westliche
Gartenkunst.
Der
Entwurf
"
Verzahnte
Blicke"
verbindet
über
eine
zickzackartig
angelegte
Hecke
die
freie
Düte-
Landschaft
mit
dem
Park.
"
Die
Hecke
soll
neugierig
auf
das
Dahinter
liegende
machen"
,
erklärt
die
Gruppe.
Allen
Projekten
ist
gemein,
dass
sie
den
Park
wieder
als
Park
erlebbar
machen
möchten.
Alte
Sichtachsen
und
Strukturen
könnten
bereits
durch
Beseitigung
des
Wildwuchses
wiederhergestellt
werden.
Das
soll
in
einigen
Monaten
geschehen:
Jürgen
Milchert
und
Volker
Johannes
Trieb,
der
die
Rekultivierung
des
Bauerngartens
angeregt
und
durchgeführt
hat,
haben
spontan
erklärt,
eine
Aktion
zu
organisieren.
Schwester
Irmgard
Lütke-
Gehling,
Leiterin
des
Marienheims,
findet
die
Entwürfe
alle
spannend:
"
Ich
würde
von
jedem
ein
bisschen
nehmen
und
daraus
einen
Park
machen."
Eine
Auswahl
der
Projekte
ist
am
Sonntag
zum
"
Tag
der
offenen
Tür"
im
Marienheim
zu
sehen.
Tag
der
offenen
Tür
Die
Berufsbildenden
Schulen
im
Marienheim
öffnen
am
Sonntag.
26.
März,
von
11
bis
18
Uhr
ihre
Türen.
Infos
unter
www.bbs-
manenheim.de.
Mit
kreativen
Ideen
planten
Studenten
der
Landschaftsarchitektur
den
Park
des
Guts
Sutthausen
neu.
Eine
Auswahl
der
Entwürfe
ist
am
Sonntag
in
den
Berufsbildenden
Schulen
im
Marienheim
zu
sehen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Eine
begehbare
Spirale
aus
Edelstahl
verbindet
in
diesem
Entwurf
einzelne
Bereiche
des
Parks
am
Marienheim.
Sie
führt
von
der
Kapelle
in
die
Mitte
des
Landschaftsparks.
Autor:
Birte Tost