User Online: 1 |
Timeout: 08:10Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Lieferverkehr
bald
auch
am
Abend
/
Neue
Zeiten
für
die
Fußgängerzone?
"
vom
20.
März
2006.
Überschrift:
Lieferzeiten nur Makulatur
Artikel:
Originaltext:
Lieferzeiten
nur
Makulatur
Zu
"
Lieferverkehr
bald
auch
am
Abend
/
Neue
Zeiten
für
die
Fußgängerzone?
"
in
Osnabrück
(Ausgabe
vom
20.
März)
.
"
Lobenswert,
dass
man
endlich
die
Lieferzeiten
für
Lieferanten
diskutiert!
Bisher
sind
die
zahlreichen
Schilder,
die
die
Lieferzeiten
zwischen
6
und
10
Uhr
einschränken,
nur
Makulatur.
Sie
sind,
wie
im
Artikel
angesprochen,
jedoch
nicht
realisierbar.
Da
die
Warenannahmezeiten
mit
den
Geschäftsöffnungen
übereinstimmen
und
ein
Großteil
der
Geschäfte
erst
um
10
Uhr
öffnen,
war
es
nur
eine
Frage
der
Zeit,
wann
es
zum
Konflikt
kommt.
Die
Stadt
hat
bisher
ein
Auge
zugedrückt
und
will
das
scheinbar
auch
weiterhin
machen
und
somit
einer
realisierbaren
Lösung
aus
dem
Weg
gehen.
Mein
Vorschlag
dazu
wäre,
den
Fahrzeugen
mit
einem
Rußfilter
die
Einfahrt
offiziell
bis
11
Uhr
zu
gewähren.
Rücksichtnahme
ist
so
oder
so
oberstes
Gebot.
Und
meine
Erfahrungen
waren
diesbezüglich
positiv.
Das
ist
für
alle
Beteiligten
erträglich.
Sowohl
für
die
Geschäfte,
die
Passanten
und
die
Lieferanten.
Schließlich
kommen
die
Lieferanten
im
Auftrag
der
Geschäfte,
welche
den
Passanten
ein
gutes
Angebot
präsentieren
wollen.
Und
ohne
Pakete
keine
Ware.
Wenn
die
Diskussion
öffentlich
geführt
wird,
werden
alle
sensibilisiert
für
dieses
Thema.
Auch
der
SPD-
Politiker
Hus
sollte
sachlich
an
diese
Herausforderung
herangehen
und
keine
persönlichen
Erfahrungen
nutzen,
um
Stimmungsmache
gegen
Paketzusteller
zu
betreiben.
Und
da
ihm
niemand
widersprach,
heißt
das
natürlich,
er
hat
Recht.
Aber
wer
sollte
auch
Stellung
beziehen
für
eine
kleine
Gruppe
von
Zustellern,
die
Dienstleistung
betreiben
wollen,
um
die
Kunden
zufrieden
zu
stellen.
Ihnen
wird
leider
nicht
solch
eine
Bühne
geboten,
um
mitzuteilen,
was
sie
von
den
Lieferzeiten
halten."
Thorsten
Dörries
Frankfurter
Straße
13a
Belm
Die
Anlieferung
von
Waren
in
Innenstädten
ist
-
wie
in
Osnabrück
-
oft
mit
zeitlichen
Einschränkungen
verbunden.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Thorsten Dörries