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1.
Erscheinungsdatum:
22.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
fast
allen
Deutschen
Zoos
und
sogar
aus
Schweizer
und
Östererreihischen
Zoos,
kommen
Experten
zu
Seminaren
in
den
Osnabrücker
Zoo
um
sich
ein
Bild
von
seiner
Erfolgsstrategie
zu
machen.
Zitat
Abb.:
Bis
aus
Innsbruck
kamen
die
Seminarteilnehmer,
um
sich
über
das
Erfolgsmodell
des
Osnabrücker
Zoos
zu
informieren.
Überschrift:
Osnabrücker Zoo als Vorbild für andere Tierparks
Zwischenüberschrift:
Expertenseminar diskutierte über neue Konzepte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrücker
Zoo
als
Vorbild
für
andere
Tierparks
Expertenseminar
diskutierte
über
neue
Konzepte
OSNABRÜCK.
Vor
acht
Jahren
hat
sich
der
Osnabrücker
Zoo
strategisch
neu
aufgestellt.
Vor
dem
Hintergrund
steigender
Kosten,
sinkender
Zuschüsse
und
stagnierender
Besucherzahlen
war
es
unabdingbar,
die
Zukunft
des
Zoos
durch
neue
Konzepte
zu
sichern.
In
den
vergangenen
drei
Jahren
haben
sich
76
Kultur-
und
Freizeiteinrichtungen
auf
Seminaren
von
Zoo-
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
ein
Bild
von
der
Strategie
"
made
in
Osnabrück"
verschafft.
Dabei
waren
nicht
nur
die
Vertreter
nahezu
aller
Deutschen
Zoos
in
Osnabrück.
Auch
die
Schweizer
und
österreichischen
Zoos
schickten
Experten.
Durch
konsequentes
Marketing
konnten
die
Besucherzahlen
in
den
vergangenen
Jahren
von
400
000
auf
erstmals
über
700
000
im
Jahr
2005
gesteigert
werden.
17
000
Familienjahreskarten
sind
dabei
deutschlandweit
einzigartig.
Noch
signifikanter
war
die
Entwicklung
der
Sponsoringeinnahmen.
120
Firmen
stellen
dem
Zoo
mittlerweile
durch
ein
innovatives
Förderkreismodell
über
850
000
Euro
zur
Verfügung.
Mittlerweile
beträgt
die
Zuschussquote
des
Zoos
-
primär
aufgrund
der
stark
gestiegenen
Eintritts-
und
Sponsoringerlöse
-
nur
noch
15
Prozent.
Der
Schnitt
der
bundesdeutschen
Zoos
wird
mit
fast
50
Prozent
bezuschusst.
Besonders
beeindruckt
zeigten
sich
die
Teilnehmer
eines
Seminars
in
diesen
Tilgen
über
die
Entwicklungsmöglichkeiten,
die
sich
der
Zoo
durch
die
konsequente
Umsetzung
seiner
Strategie
erarbeitet
hat.
Mit
dem
Bau
des
Mombasa-
Kinderlandes
sowie
des
weltweit
einmaligen
unterirdischen
Zoos,
der
Zoo
und
Museum
miteinander
verbinden
wird,
stellt
der
Zoo
seine
Weichen
auf
eine
erlebnisorientierte
Umgestaltung
und
Weiterentwicklung.
Die
Seminarteilnehmer
zeigten
sich
vom
bisherigen
Stand
des
Konzeptes
beeindruckt.
Allgemeiner
Tenor
der
Zooexperten:
Die
Umsetzung
dieser
Idee
bringt
den
Zoo
nicht
nur
von
seinem
Finanzierungsmodell,
sondern
dann
auch
von
seiner
Gestaltung
in
eine
echte
Alleinstellung.
Bis
aus
Innsbruck
kamen
die
Seminarteilnehmer,
um
sich
über
das
Erfolgsmodell
des
Osnabrücker
Zoos
zu
informieren.