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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Werksausschuss
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
will
ein
"
Winter-
Netz"
erarbeiten
damit
die
Hauptziele
in
der
Stadt
mit
dem
Fahrrad
auch
bei
Schnee
zu
erreichen
sind.
Überschrift:
Freie Fahrt für Radler?
Zwischenüberschrift:
Diskussion über Winterdienst
Artikel:
Originaltext:
Freie
Fahrt
für
Radler?
Diskussion
über
Winterdienst
hmd
OSNABRÜCK.
Nach
dem
Stadtrat
hat
sich
nun
der
Werksausschuss
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
mit
der
Schneeräumung
auf
Rad-
und
Gehwegen
befasst.
Und
das
mit
mehr
Übereinstimmung
als
im
Rat.
Die
Verwaltung
wird
nun
für
die
Fahrradstrecken
ein
"
Winter-
Netz"
erarbeiten.
So
soll
laut
Mitteilungsvorlage
vor
allem
sichergestellt
werden,
dass
die
Hauptziele
wie
Innenstadt,
Universität
oder
Fachhochschule
auch
bei
Schneefall
erreichbar
bleiben.
Voraussetzung:
"
Wenn
es
zu
vertretbaren
Kosten
machbar
ist"
,
sagte
der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker.
Er
verwies
darauf,
dass
der
Dienst
zu
höheren
Aufwendungen
führen
könnte.
Die
mögliche
Folge:
Als
kostenrechnende
Einrichtung
müsste
dies
auf
die
Gebührengemeinschaft
umgelegt
werden.
Ratsherr
Josef
Thöle
(CDU)
verwies
auf
zwei
Probleme,
zum
einen
bleibe
in
manchen
Bereichen
wenig
Platz
für
den
geräumten
Schnee,
zum
anderen
könne
der
Aufwand
betriebswirtschaftliche
Fragen
wie
die
Fahrzeugbeschaffung
betreffen.
Der
Ausschussvorsitzende
Otto
Wetzig,
der
den
Antrag
der
Grünen
im
Rat
vertreten
hatte,
betonte:
"
Es
geht
nicht
um
Unmögliches,
sondern
um
Notwendiges."
Radfahrer
hätten
als
Gebührenzahler
"
ein
Anrecht
auf
eine
gewisse
Leistung"
.
Leyendecker
sprach
im
Ausschuss
auch
den
Streik
im
öffentlichen
Dienst
an.
Der
sich
nun
abzeichnende
Tarifvertrag
werde
keine
nennenswerten
Auswirkungen
auf
den
Abfallwirtschaftsbetrieb
haben.
Weiterhin
gebe
es
eine
38,
5-
Stunden-
Woche,
lediglich
ein
Tag
für
Weiterbildung
werde
auf
die
Arbeitszeit
angerechnet.
Leyendecker
verteidigte
den
Polizeieinsatz,
um
die
durch
Fahrzeuge
blockierte
Hofausfahrt
zu
räumen.
Die
Streikenden
hätten
die
Grenze
überschritten:
"
Es
gibt
Regeln,
an
die
sich
jeder
zu
halten
hat."
Kritik
an
dem
Vorgehen
äußerten
allerdings
die
Sozialdemokraten
Oliver
Lowin
und
Uwe
Tackenberg.
Autor:
hmd