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1.
Erscheinungsdatum:
19.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Strahlenklinik
der
Paracelsus-
Klinik
soll
in
etwa
zwei
bis
drei
Jahren
zum
Hauptsitz
am
Natruper
Holz
umgesiedelt
sein.
Die
Folgenutzung,
über
die
der
alleinige
Gesellschafter
Manfred
Georg
Krukemeyer
entschiedet,
steht
noch
nicht
fest.
Überschrift:
"Wir müssen das nicht verkaufen"
Zwischenüberschrift:
Die Strahlenklinik zieht um, und die Immobilienmakler stehen schon Schlange
Artikel:
Originaltext:
"
Wir
müssen
das
nicht
verkaufen"
Die
Strahlenklinik
zieht
um,
und
die
Immobilienmakler
stehen
schon
Schlange
Westerberg
(rll)
Das
Grundstück
gilt
als
Sahnestück
für
die
Immobilienbranche:
Weil
die
Strahlenklinik
demnächst
verlagert
wird,
stehen
die
Immobilienmakler
jetzt
schon
Schlange,
um
sich
das
knapp
einen
Hektar
große
Areal
zu
sichern.
Zwecklos,
sagt
Joachim
Bovelet,
Geschäftsführer
der
Paracelsus-
Kliniken.
Nach
dem
Zeitplan
der
Paracelsus-
Klinik
soll
die
Strahlenklinik
in
etwa
zwei
bis
drei
Jahren
zum
Hauptsitz
am
Natruper
Holz
umgesiedelt
werden.
Die
Stadt
hat
dafür
die
planungsrechtlichen
Voraussetzungen
geschaffen.
Am
26.
April
will
der
Rat
den
Bebauungsplan
verabschieden.
Da
stellt
sich
die
Frage
nach
der
Folgenutzung
für
das
Grundstück
auf
dem
Westerberg.
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus
sagt
es
ganz
deutlich:
Etwas
anderes
als
eine
Wohnbebauung
halte
er
an
diesem
exponierten
Standort
nicht
für
sinnvoll.
Paracelsus-
Geschäftsführer
Bovelet
will
dem
zwar
nicht
widersprechen,
er
sieht
jedoch
keine
Eile:
"
Wir
kümmern
uns
jetzt
erst
einmal
um
die
Einhäusigkeit."
In
diesem
Zusammenhang
gebe
es
viele
Fragen
zu
klären.
Zu
gegebener
Zeit
werde
der
alleinige
Gesellschafter
Manfred
Georg
Krukemeyer
über
das
Grundstück
an
der
Lürmannstraße
entscheiden.
Die
Makler
müssten
sich
noch
gedulden.
Und
eines
stehe
auch
fest:
"
Wir
müssen
das
nicht
verkaufen!
"
EXPONIERTE
LAGE:
Wenn
die
Strahlenklinik
geht,
soll
das
Gelände
mit
Wohnhäusern
bebaut
werden.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll