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1.
Erscheinungsdatum:
16.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Lage
des
neuen
Busbahnhofs
an
der
Alten
Poststraße
verkürzt
die
Wege
der
Busse
und
fördert
so
die
Wirtschaftlichkeit.
Mitglieder
des
Aufsichtsrats
der
Stadtwerke
besichtigten
gestern
das
die
Gebäude
und
das
Gelände,
auf
dem
fast
der
gesamte
Fuhrpark
Platz
hat
und
das
wohl
im
November
eröffnet
wird.
Überschrift:
Für Busse ein Zentrum im Zentrum
Zwischenüberschrift:
Der neue Busbetriebshof der Stadtwerke nimmt langsam Formen an
Artikel:
Originaltext:
Für
Busse
ein
Zentrum
im
Zentrum
Der
neue
Busbetriebshof
der
Stadtwerke
nimmt
langsam
Formen
an
Osnabrück
(tw)
Die
Wege
für
die
Busse
werden
bald
kürzer
und
damit
auch
wirtschaftlicher.
Gestern
machten
sich
mehrere
Mitglieder
des
Aufsichtsrats
der
Stadtwerke
ein
Bild
von
den
Baufortschritten
auf
dem
neuen
Busbetriebshof
an
der
Alten
Poststraße,
der
voraussichtlich
im
November
eröffnet
wird.
"
Dort
ist
es
zu
eng,
und
wir
sparen
schlichtweg
Geld"
,
begründete
Stadtwerke-
Vor-
stand
Dr.
Stephan
Rolfes
den
bevorstehenden
Umzug
vom
jetzigen
Busbetriebshof
an
der
Lotter
Straße
zur
Alten
Poststraße.
"
Nach
100
Jahren
kommen
wir
endlich
ins
Zentrum"
,
fügte
er
an.
Dadurch
brauchten
die
Busse
keine
öffentlichen
Straßen
mehr
überqueren,
und
zum
Neumarkt,
wo
die
meisten
Busse
ihre
Reise
starten
und
beenden,
ist
es
nicht
mehr
so
weit.
Insgesamt
investieren
die
Stadtwerke
rund
25
Millionen
Euro
in
das
Bauvorhaben.
Der
Mittelpunkt
ist
dabei
die
140
Meter
lange
Halle,
in
der
auf
6000
Quadratmetern
100
Busse,
also
fast
der
gesamte
Fuhrpark,
parken
können.
"
Dort
könnten
auch
drei
Kleinfeld-
Fußballplätze
stehen"
,
sagte
scherzhaft
Wolfgang
Strünkmann,
Leiter
der
Verkehrsbetriebe.
Und
tatsächlich
erinnert
die
Konstruktion,
die
lediglich
acht
Träger
beinhaltet,
an
die
neuen
modernen
Arenen
von
Schalke
oder
in
München.
Für
Fußball-
Fans
ist
dort
kein
Platz,
aber
für
320
Angestellte
der
Stadtwerke.
Sie
finden
ihre
Arbeitsplätze
in
den
zwei
neuen
Hallen
oder
im
Verwaltungsgebäude,
das
noch
vom
vormaligen
Nutzer
des
Geländes,
der
D1OSNA,
genutzt
wurde.
Obwohl
es
noch
einige
Monate
dauert,
bis
die
Gebäude
in
Betrieb
genommen
werden
können,
zeigten
sich
die
Aufsichtsratsmitglieder
beeindruckt
und
konnten
sich
einen
lebendigen
Eindruck
von
der
neuen
Heimat
der
Busse
verschaffen.
Wegen
der
Nähe
zum
Verwaltungsgebäude
zog
Rolfes
das
Fazit:
"
Wir
sind
hier
unter
uns."
NOCH
STEHT
ERST
EIN
BUS
auf
der
ehemaligen
Sandbachstraße,
die
in
den
neuen
Busbetriebshof
führt.
Ab
November
finden
in
der
hinten
zu
sehenden
Halle
100
Busse
einen
Parkplatz.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
tw