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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Seit
dem
Tiefpunkt
1999
wächst
der
Güterumschlag
stetig.
Die
"
Hafenrunde"
,
ein
Zusammenschluss
der
Hafenanlieger,
arbeitet
daran,
die
Zahl
der
Schiffe
zu
erhöhen.
Dafür
sei
der
Ausbau
des
Hafens
und
der
Schleusen,
eine
Aufgabe
des
Bundes,
wegen
der
neuen
Schiffsgrößen
dringend
notwendig.
Besonders
die
Schrottindustrie
sei
daran
interessiert.
Überschrift:
Die Hafenkräne haben wieder mehr zu tun
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke melden den höchsten Umschlag seit 25 Jahren - Rolfes: Kanalbau vorantreiben
Artikel:
Originaltext:
Die
Hafenkräne
haben
wieder
mehr
zu
tun
Stadtwerke
melden
den
höchsten
Umschlag
seit
25
Jahren
-
Rolfes:
Kanalausbau
vorantreiben
Osnabrück
(hin)
1,
3
Millionen
Tonnen
wurden
2004
im
Osnabrücker
Hafen
umgeschlagen
-
so
viel
wie
seit
25
Jahren
nicht
mehr.
Umgeladen
werden
vor
allem
Massengüter:
Schrott
für
das
Georgsmarienhütter
Stahlwerk,
Steine
aus
dem
Piesberg,
Mineralöl
und
Zellstoff.
Der
Güterumschlag
wächst
seit
fünf
Jahren
stetig.
Nach
dem
Tiefpunkt
1999
mit
weniger
als
880000
stieg
der
Umschlag
bis
2004
auf
1,
3
Millionen
Tonnen,
wobei
die
Hälfte
auf
dem
Wasser,
die
etwa
andere
Hälfte
auf
Schienen
befördert
wird.
2600
Arbeitsplätze
hängen
vom
Hafen
ab,
der
den
Stadtwerken
gehört.
240
Schiffe
laufen
jährlich
ein.
"
Es
könnten
fünf-
oder
sechsmal
so
viele
sein"
,
sagte
gestern
Stadtwerke-
Vorstand
Dr.
Stephan
Rolfes.
"
Aber
wir
arbeiten
daran..."
Gearbeitet
wird
daran
unter
anderem
in
der
"
Hafenrunde"
,
zu
der
sich
die
Hafenanlieger
im
Sommer
2004
zusammengefunden
haben.
Gestern
saßen
die
Firmenvertreter
zusammen,
um
Bilanz
zu
ziehen
und
Werbung
in
eigener
Sache
zu
machen.
Der
Hafen
sei
"
ausbaufähig"
,
sagte
Rolfes.
240
Schiffe
werden
jährlich
be-
und
entladen,
es
könnten
weit
über
tausend
sein.
Entlang
der
Wasserstraße
arbeiten
heute
60
Unternehmen.
39
Hektar
Industriefläche
liegen
noch
brach.
Die
Zukunft
des
Hafens
hängt
vom
Ausbau
des
Stichkanals
ab,
für
den
der
Bund
zuständig
ist.
Bis
2010
soll
die
Wasserstraße
verbreitert
sein.
Heute
können
den
Hafen
Schiffe
von
höchstens
80
Meter
Länge
ansteuern.
Solche
Schiffe
werden
nicht
mehr
gebaut.
Die
Zukunft
gehört
Kähnen,
die
mindestens
110
Meter
lang
sind.
Ein
besonderes
Interesse
am
Kanalausbau
haben
die
"
Schrottis"
(Branchenname
für
die
Rohstoff
Recycling
GmbH)
.
Der
Schrotthandel
würde
nach
Angaben
von
Geschäftsführer
Frank
Düssler
500000
Euro
im
Jahr
sparen,
wenn
die
großen
Schiffe
anlanden
könnten.
Die
Kanalverbreiterung
hat
nur
Sinn,
wenn
auch
die
Schleusen
Hollage
und
Haste
ausgebaut
werden.
Damit
soll
nach
2010
begonnen
werden.
Geschätzte
Kosten
je
Schleuse:
60
Millionen
Euro.
DIE
ROHSTOFF
RECYCLING
GmbH
liefert
den
Schrott
für
das
GMHütter
Stahlwerk
und
ist
einer
der
wichtigsten
Betriebe
im
Hafen.
Das
Foto
stammt
aus
einem
hochwertigen
Notizbuch,
das
die
"
Hafenrunde"
Geschäftspartnern
schenkt,
um
Werbung
für
den
Hafen
zu
machen.
Foto:
Thien-
Franck
Autor:
hin