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1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
einer
Entschließung
forderte
der
Ausschuss
Industrie
und
Umwelt
der
Industrie-
und
Handelskammer,
die
Umsetzung
der
EU-
Richtlinie
zum
Feinstaub
dürfe
nicht
nur
immissionsschutzrechtliche
Interessen
berücksichtigen,
sondern
müsse
zugleich
wirtschaftliches
Wachstum
und
die
dafür
nötige
Mobilität
erlauben.
Überschrift:
"Bitte Augenmaß" bei Feinstaub-Richtlinie
Zwischenüberschrift:
IHK-Ausschuss Industrie und Umwelt: Unbedingt zunächst die Quellen genau analysieren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(Eb.)
"
Mit
Augenmaß"
sollen
Bund,
Länder
und
Kommunen
die
EU-
Richtlinie
zum
Feinstaub
umsetzen.
Dies
fordert
der
IHK-
Ausschuss
Industrie
und
Umwelt
in
einer
Entschließung.
Mögliche
umweltpolitische
Maßnahmen
dürften
nicht
nur
immissionsschutzrechtliche
Interessen
berücksichtigen,
sondern
müssten
zugleich
wirtschaftliches
Wachstum
und
die
dafür
notwendige
Mobilität
erlauben,
führt
das
Gremium
der
Industrie-
und
Handelskammer
weiter
aus.
Mit
untragbaren
Kosten
für
die
Wirtschaft
seien
die
von
der
Politik
diskutierten
Instrumente
wie
Fahrverbote
oder
City-
Maut
verbunden:
"
Logistikketten
werden
abgeschnitten,
Produktionsprozesse
unterbrochen,
und
Kunden
des
Handels
können
die
Innenstädte
nicht
mehr
erreichen"
,
sagt
der
Vorsitzende
des
Ausschusses,
IHK-
Vizepräsident
Wilhelm-
Dietrich
Karmann.
Dringend
notwendig
sei,
zunächst
die
Quellen
für
den
Feinstaub
genau
zu
analysieren.
Die
gemessenen
Konzentrationen
seien
stark
von
natürlichen
Gegebenheiten
abhängig.
Insgesamt
sei
völlig
unklar,
welche
Feinstaubanteile
durch
Industrie,
Verkehr
und
private
Haushalte
verursacht
wurden.
Die
IHK
fordert,
den
EU-
Grenzwert
von
zurzeit
50
Mikrogramm
Feinstaub
je
Kubikmeter
Luft
auf
ein
realistisches
Niveau
anzuheben.
Der
im
Jahr
1999
festgelegte
Grenzwert
berücksichtige
nicht
neue
Erkenntnisse,
nach
denen
die
gesundheitsschädlichen
Wirkungen
von
der
Größe
der
Staubpartikel
abhängig
seien.
Autor:
Eb.
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