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1.
Erscheinungsdatum:
12.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zu
dem
Artikel
"
Lange
Gesichter
auf
dem
Spielfeld"
vom
11.
April,
in
dem
ein
Ehepaar
ein
Beachvolleyballfeld
in
der
Dodesheide
schließen
lassen
will.
Die
Leserin
ergänzt,
dass
nicht
die
Vereinsspieler
stören,
sondern
die
Jugendlichen,
die
dort
mit
Auto
und
Motorrädern
Treffen
und
Rennen
abhalten,
außerdem
Lärm
und
Dreck
machen.
Überschrift:
Spieler stören nicht
Artikel:
Originaltext:
Spieler
stören
nicht
In
der
Dodesheide
will
ein
Ehepaar
ein
Beachvolleyballfeld
schließen
lassen
(Artikel
"
Lange
Gesichter
auf
dem
Spielfeld"
vom
11.
April)
.
Eine
Leserin
ergänzt:
"
Es
sind
nicht
die
Spielgeräusche,
die
mich
als
Anwohner
stören.
Seitdem
dort
ein
Spielfeld
ist,
ist
der
Platz
ein
beliebter
Treffpunkt
für
Jugendliche
geworden.
Bei
gutem
Wetter
fahren
dort
(...)
viele
mit
dem
Auto
und
Motorrad
bzw.
Mofa
vor.
Die
Zweiräder
halten
regelmäßig
ein
Wettrennen
ab,
die
Autofahrer
machen
ihre
Türen
weit
auf,
und
die
Musikanlage
dröhnt
auf
vollen
Touren.
Einige
halten
dort
auch
ein
Trinkgelage
ab,
und
die
leeren
Faschen
fliegen
auf
das
Spielfeld
und
den
Schulhof.
Es
ist
mir
als
Anwohner
nicht
mehr
möglich,
ein
Fenster
aufzumachen,
(...]
unseren
Garten
oder
Balkon
zu
nutzen.
Trotz
freundlicher
Bitte,
[...]
die
Musik
leiser
zu
machen,
wird
man
nur
ausgelacht
und
bekommt
zur
Antwort,
es
sei
noch
nicht
einmal
22
Uhr.
Die
Vereinsspieler
stören
nicht.
Stören
tun
die,
die
sich
nicht
benehmen
können
und
das
Wort
"
Rücksicht"
nur
aus
dem
Wörterbuch
kennen.
Für
mich
ist
es
unverständlich,
dass
Autos
und
Zweiräder
bis
zum
Spielfeld
fahren
können.
Der
Schulhof
müsste
gesperrt
sein,
auch
zur
Sicherheit
der
Schulkinder
und
jüngeren
Sportler.
Denn
auch
meine
Kinder
spielen
dort
gern,
und
es
ist
wichtig,
dass
Kinder
heute
noch
spielen
dürfen."
Susanne
Illenseer
Reinhold-
Tiling-
Weg
40
Osnabrück
Autor:
Susanne Illenseer