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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
letzte
Lücke
der
städtebaulichen
Achse
zwischen
Johannisstraße
und
Bahnhof
ist
jetzt
mit
dem
neuen
Ärztehaus
an
der
Bischofstraße
endgültig
geschlossen
worden.
Überschrift:
Die letzte Baulücke am Salzmarkt ist geschlossen
Zwischenüberschrift:
Neues Ärztehaus am Marienhospital fertig gestellt
Artikel:
Originaltext:
Die
letzte
Baulücke
am
Salzmarkt
ist
geschlossen
Neues
Ärztehaus
am
Marienhospital
fertig
gestellt
Osnabrück
Die
letzte
Lücke
der
städtebaulichen
Achse
zwischen
Johannisstraße
und
Bahnhof
ist
jetzt
mit
dem
neuen
Ärztehaus
an
der
Bischofsstraße
endgültig
geschlossen
worden.
Das
dreigeschossige
Gebäude
bietet
auf
einer
Nutzfläche
von
3
400
Quadratmetern
viel
Platz.
Bauherr
ist
das
Marienhospital.
"
Bedingt
durch
die
Innenstadtlage
und
Grundstückssituation,
waren
die
gestalterischen
Möglichkeiten
begrenzt,
aber
wir
haben
eine
geeignete
Lösung
für
das
Quartier
umgesetzt"
,
so
Ulrich
Saremba
von
der
Wohnungsbaugesellschaft
Stephanswerk.
Um
Akzente
zu
setzen
und
den
Bau
harmonisch
in
das
Umfeld
einzupassen,
wurde
die
Fassade
abwechslungsreich
gestaltet.
Saremba:
"
Es
ist
eine
zeitgemäße
moderne
Architektur
entstanden"
,
die
nicht
aus
dem
Gesamtbild
der
Bebauung
am
Salzmarkt
herausfällt.
Das
Haus
bietet
Raum
für
verschiedene
Arztpraxen.
Dazu
zählt
auch
die
Notdienstambulanz
Osnabrück,
die
bislang
im
Eckhaus
Bischofsstraße
/
ehemals
Pfaffenstraße
angesiedelt
war.
Sie
soll
Hausärzte
außerhalb
der
Sprechzeiten
vertreten.
Außerdem
befinden
sich
im
Haus
verschiedene
Gemeinschaftspraxen
unterschiedlicher
Disziplinen
und
eine
Apotheke.
Im
Juli
kommt
eine
weitere
neurologische
Gemeinschaftspraxis
hinzu.
Im
Dachgeschoss
wurden
Ein-
und
Zweizimmer-
Appartements
-
zum
Teil
möbliert
-
zur
Vermietung
hergerichtet.
MHO-
Geschäftsführer
Rudi
Fissmann
dankte
den
vielen
fleißigen
Händen.
Das
Bauwerk
sei
architektonisch
sehr
schön
geworden
und
füge
sich
gut
in
das
Viertel
ein.
Durch
die
räumliche
Anbindung
von
Arztpraxen
an
das
MHO
solle
die
von
der
Gesundheitspolitik
zunehmend
geforderte
enge
Zusammenarbeit
zwischen
dem
niedergelassenen
und
dem
stationären
Versorgungsbereich
gefördert
werden,
so
der
Geschäftsführer.
Das
1
380
Quadratmeter
große
Baugrundstück
wurde
zuvor
als
Parkplatz
genutzt.
Die
ersten
Planungsarbeiten
für
den
Neubau
hatten
schon
2002
begonnen.
Der
erste
Spatenstich
fand
im
Juni
2004
statt.
LÜCKENSCHLUSS:
Das
neue
Ärztehaus
an
der
Bischofstraße
wurde
fertig
gestellt.
Die
Kriegsfolgen
im
Quartier
zwischen
Johannisstraße
und
Bahnhof
sind
damit
endgültig
überwunden.