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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Prof.
Dicke
macht
sich
für
die
bundesgartenschau
in
Osnabrück
stark
und
kritisiert
Rolf
Brinkmann,
der
in
einem
Interview
anlässlich
der
Zusammenlegung
zweier
Agenda-
Arbeitskreise
die
Bewerbung
für
dieses
Großereignis
kritisierte.
Überschrift:
"Sich nur an den Kosten orientieren ist zu wenig"
Artikel:
Originaltext:
"
Sich
nur
an
den
Kosten
orientieren
ist
zu
wenig"
Zum
Artikel
"
Die
Agenda-
Arbeitskreise
Stadtplanung
und
Verkehr
haben
sich
zusammengeschlossen
-
Millionen
für
den
Tunnel
eine
Fehlinvestition"
(Ausgabe
vom
6.
Februar)
.
"
Herr
Brinkmann
macht
die
Bungesgartenschau
(Buga)
Osnabrück
nur
an
einer
Kalkulation
von
Kosten
fest,
die
das
Planungsbüro
Heimer
und
Herbstreit
in
ihrer
Studie
2002
anführt.
Ob
die
Buga
wirklich
zu
viel
kosten
wird,
steht
zurzeit
gar
nicht
fest,
da
das
Planungskonzept
noch
nicht
erarbeitet
ist.
Vom
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
ist
zu
verlangen,
dass
er
sich
eingehender
mit
diesem
Großprojekt
als
nur
mit
den
Kosten
befasst.
Das
bedeutet,
dass
der
Arbeitskreis
sich
eingehend
über
den
Stand
der
Planung
informieren
lässt.
Das
ist
bisher
meines
Wissens
nach
nicht
geschehen.
Herr
Brinkmann
sollte
dazu
die
Fachleute
der
Stadt
aus
dem
Referat
für
Stadtentwicklung
und
Bürgerbeteiligung,
dem
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
und
dem
Fachbereich
Städtebau
zur
einer
Sitzung
des
Arbeitskreises
einladen.
Dem
Projekt
Buga
würde
es
dann
weiterhelfen,
wenn
Herr
Brinkmann
mit
den
Mitgliedern
des
Arbeitskreises
Vorschläge
für
eine
nachhaltige
Entwicklung
des
Gebietes
von
der
Winkelhausen-
Kaserne
über
die
Flächen
südlich
und
nördlich
des
Fürstenauer
Weges
bis
auf
die
andere
Seite
des
Piesberges
in
Wallenhorst
erarbeiten
würde.
Osnabrück
sollte
die
Chance
nutzen,
mit
der
Buga
langfristig
neue
Arbeitsplätze
in
der
Region
zu
schaffen.
Das
bedeutet,
Unternehmen
in
den
Gewerbegebieten
am
Piesberg
anzusiedeln,
Wohnparks
in
Pye
und
Wallenhorst
zu
schaffen,
eine
Museumsmeile
zu
errichten,
mit
Veranstaltungen
Touristen
in
die
Region
zu
holen
und
so
weiter.
Auch
über
die
Ansiedlung
von
Messen
in
diesem
Gebiet
kann
man
nachdenken.
Es
sind
also
Ideen
gefragt.
Sich
nur
an
Kosten
zu
orientieren
ist
zu
wenig!
"
Prof.
Dr.
H.-
A.
Dicke
Ferd.-
Erpenbeck-
Straße
26
Osnabrück
Autor:
Prof. Dr. H.-A. Dicke