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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bild
mit
einem
Ausschnitt
der
Bremer
Straße
zeigt
u.a.
die
Überbleibsel
des
alten
Eisenbahnbetriebswerkes,
das
1876
errichtet
wurde
und
im
Volksmund
nach
der
ehemaligen
deutschen
Kolonie
in
Westafrika
"
Kamerun"
genannt
wurde,
weil
die
Arbeiter
geschwärzt
nach
Hause
gingen.
Überschrift:
Erinnerungen an "Kamerun"
Zwischenüberschrift:
Ab heute: Der Stadtteil Schinkel aus luftiger Vogelperspektive
Artikel:
Originaltext:
Erinnerungen
an
"
Kamerun"
Ab
heute:
Der
Stadtteil
Schinkel
aus
luftiger
Vogelperspektive
Schinkel
tos
Das
erste
Luftbild
unserer
neuen
Serie
Schinkel
zeigt
einen
Ausschnitt
der
Bremer
Straße.
Im
Zuge
der
Industrialisierung
entwickelte
sich
die
beschauliche
Bauerschaft
vor
den
Toren
der
Stadt
im
letzten
Drittel
des
19.
Jahrhunderts
rasch
zu
einer
Arbeitervorstadt,
die
1914
eingemeindet
wurde.
Die
heutige
Aufnahme
bietet
nicht
nur
einen
kleinen
Einblick
in
die
Osnabrücker
Eisenbahngeschichte,
sie
zeigt
mit
dem
ehemaligen
Dampflokbetriebswerk
auch
einen
prägenden
Teil
des
Stadtteils.
Deutlich
sind
die
Überbleibsel
des
Eisenbahnbetriebswerks
zu
erkennen,
das
1876
nördlich
der
Bremer
Straße
errichtet
wurde.
Im
Volksmund
wurde
das
Betriebswerk
"
Kamerun"
,
nach
der
deutschen
Kolonie
in
Westafrika,
genannt,
da
die
Arbeiter
nach
ihrer
Schicht
stets
mit
vom
Ruß
geschwärzten
Händen
und
Gesichtern
nach
Hause
kamen.
Heute
nutzt
die
Deutsche-
Bahn-
Tochter
Railion
das
Gelände,
dem
längst
markante
Gebäude
wie
der
Ringlokschuppen
und
der
Wasserturm
fehlen.
Links
unten
im
Bild
ist
der
Einmündungsbereich
der
Schützenstraße
zu
sehen.
In
dem
markanten,
gelb
verklinkerten
Eckhaus
war
früher
die
bei
Eisenbahnern
beliebte
Gaststätte
"
Zur
Erholung"
untergebracht.
Heute
lockt
hier
eine
Musikkneipe
das
Publikum
an.
Auch
dieses
Bild
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
und
weitere
Aufnahmen
vom
Stadtgebiet
sind
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
(Berliner
Platz)
erhältlich.
Ein
Bild
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
12,
50
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
kann
für
25
Euro
bestellt
werden.
DIE
DREHSCHEIBE
vom
Betriebswerk
"
Kamerun"
funktioniert
noch.
Im
Vordergrund
ist
die
Bremer
Straße
zu
sehen,
links
die
Schützenstraße.
Foto:
G.
Westdörp
Autor:
tos