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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
HInweis
zum
geplanten
(und
nicht
geplanten,
aber
notwendigen)
Preisanstieg
bei
Gas
seitens
der
Stadtwerke.
Überschrift:
Heizen teurer: Neuer Gaspreis zum 1. Januar
Zwischenüberschrift:
Aufsichtsrat entscheidet im Dezember
Artikel:
Originaltext:
Heizen
teurer:
Neuer
Gaspreis
zum
1.Januar
Aufsichtsrat
entscheidet
im
Dezember
Osnabrück
fhv
Die
Stadtwerke
Osnabrück
werden
zum
1.
Januar
kommenden
Jahres
erneut
die
Gaspreise
anheben.
Dies
bestätigte
gestern
Unternehmenssprecherin
Pia
Zimmermann.
Den
neuen
Abgabepreis
wird
der
Aufsichtsrat
aber
erst
am
14.
Dezember
festlegen.
Es
wird
die
dritte
Preisanhebung
für
Erdgas
im
Bereich
der
Stadtwerke
innerhalb
von
13
Monaten
sein:
Am
1.
Dezember
2004
und
am
1.
August
2005
hatte
der
Energieversorger
die
Abgabepreise
um
jeweils
0,
46
Cent
pro
Kilowattstunde
erhöht.
Bezogen
auf
einen
durchschnittlichen
Verbraucherpreis
von
3,
4
Cent
pro
Kilowattstunde,
brachte
dies
den
Kunden
Preisanhebungen
von
je
13
Prozent
auf
den
Mengenpreis
oder
zehn
Prozent
auf
den
Endpreis
einschließlich
Sockelbetrag.
Unterdessen
forderten
die
Osnabrücker
Grünen
von
den
Stadtwerken,
nach
dem
Vorbild
des
Energieversorgers
E.ON
Hanse
in
Hamburg
ihre
Preiskalkulation
gegenüber
den
Kunden
offen
zu
legen:
"
Schließlich
sind
die
Stadtwerke
kein
normales
privates
Unternehmen,
sondern
zu
hundert
Prozent
im
Besitz
der
Stadt.
Das
fordert
ein
besonderes
Maß
an
Transparenz"
,
so
Grünen-
Vorstandssprecher
Josef
Voß.
Dazu
berichtete
gestern
ebenfalls
die
Unternehmenssprecherin
Pia
Zimmermann,
der
Stadtwerke-
Vorstand
habe
die
entsprechenden
Unterlagen
bereits
vor
einigen
Tagen
an
unabhängige
Wirtschaftsprüfer
gegeben.
"
Die
haben
den
Auftrag,
unsere
Bezugskostenrechnung
auf
Grund
der
Lieferverträge
mit
der
E.ON
Ruhrgas
zu
prüfen
und
dem
Aufsichtsrat
zu
berichten."
Es
handele
sich
um
eine
für
Laien
nur
"
schwer
nachvollziehbare"
Materie,
so
Zimmermann
weiter;
deshalb
seien
die
"
sehr
kritischen"
Wirtschaftsprüfer
eingeschaltet
worden.
Deutlich
sei
aber
schon
jetzt,
dass
die
Stadtwerke
keine
andere
Möglichkeit
hätten,
als
die
Preiserhöhungen
ihres
Vorlieferanten
weiterzugeben.
Die
Stadtwerke
verhandeln
unabhängig
davon
seit
über
einem
Jahr
mit
E.ON
Ruhrgas
über
einen
veränderten
Gasliefervertrag.
Autor:
fhv