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1
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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Wüste
ist
ein
Grundstück
abgesperrt:
Problem:
Die
Halterungen
sind
dunkel
und
ragen
weit
in
den
Bürgersteig
ein:
ideale
Stolperfallen
für
die
Fußgänger
im
Dunkeln.
Bild
zeigt
dies
im
Hellen.
Überschrift:
Störender Bauzaun für ungenutztes Gebäude
Zwischenüberschrift:
Stolperfalle auf dem Gehweg muss weg - Fläche soll ab Januar für Baumaschinen genutzt werden
Artikel:
Originaltext:
Störender
Bauzaun
für
ungenutztes
Gelände
Stolperfalle
auf
dem
Gehweg
muss
weg
-
Fläche
soll
ab
Januar
für
Baumaschinen
genutzt
werden
Wüste
hmd
Seit
einem
knappen
Jahr
liegt
das
Eckgrundstück
Parkstraße
/
Schlossstraße
brach.
Die
Immobilien-
Treuhand
Michalsky
sucht
als
Verwalter
derzeit
einen
Investor.
Möglicherweise
wird
die
Fläche
ab
Januar
als
Lagerplatz
für
Baumaschinen
zwischengenutzt.
Dann
würde
auch
der
Bauzaun
verschwinden,
der
an
der
Schlossstraße
den
Bürgersteig
verengt.
Für
einige
Anlieger
ist
unverständlich,
warum
der
Bauzaun
mitten
auf
dem
Gehweg
platziert
wurde:
"
Warum
steht
er
nicht
einfach
auf
dem
Grundstück?
",
fragt
Hermann
Aap.
Der
Anwohner
der
Kiwittstraße
verweist
darauf,
dass
der
auf
der
gleichen
Straßenseite
stehende
Glascontainer
zusätzlich
für
Enge
sorgt.
Zudem
seien
die
Steinplatten,
die
als
Halterung
dienten,
eine
zusätzliche
Stolperfalle.
Gerade
bei
Dunkelheit
sei
der
Weg
daher
gefährlich,
so
Aap.
Warum
die
Grundstücksumrandung
auf
dem
Bürgersteig
steht,
kann
auch
die
Immobilien-
Treuhand
nicht
beantworten.
Der
Zaun
sei
von
einem
Unternehmen
angemietet
worden,
das
ihn
auch
aufgebaut
habe
und
damit
haftbar
sei,
erklärt
ein
leitender
Mitarbeiter.
Der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
hat
nun
aber
das
Immobilienunternehmen
aufgefordert,
den
Zaun
zurückzunehmen.
Die
Immobilien-
Treuhand
ist
als
Verwalter
für
die
Grundstückseigentümerin
tätig.
Zwischenzeitlich
war
die
1
450
Quadratmeter
große
Fläche
zunächst
an
einen
Tankstellenpächter
und
später
an
den
Betreiber
eines
"
Tante-
Emma-
Ladens"
vermietet
worden.
Angedacht
ist
jetzt,
angepasst
an
die
umliegende
Bebauung,
rund
2
000
Quadratmeter
Wohn-
und
Nutzfläche
zu
schaffen.
Konkrete
Pläne
mit
einem
Investor
gebe
es
allerdings
noch
nicht,
so
der
Mitarbeiter.
Daher
könne
die
Fläche
für
anstehende
Straßenbauarbeiten
an
Park-
und
Schlossstraße
als
Lagerplatz
für
Baumaschinen
verwendet
werden.
VERENGTER
GEHWEG:
Hermann
Aap
fühlt
sich
durch
den
Zaun
auf
dem
Weg
beeinträchtigt.
Das
Unternehmen
wurde
aufgefordert,
ihn
zurückzunehmen.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
hmd