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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
Kosten
zu
sparen,
lässt
die
Stadt
sich
die
Spielplätze
begrünen,
denn
der
stetige
Sandausstausch
ist
nicht
mehr
zu
finanzieren.
AnwohnerInnen
beschweren
sich.
Bild
zeigt
zugewachsenen
Sandfläche
auf
Spielplatz
in
Atter.
Überschrift:
Für großzügige Sandflächen ist kein Geld mehr da
Zwischenüberschrift:
Wenn auf den Spielplätzen das Gras wuchert, ist das von der Stadt gewollt - Sicherheitsstreifen um Rutschen und Schaukeln
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Ziemlich
grün
nimmt
sich
der
Spielplatz
am
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz
aus.
Gleich
neben
der
Wippe
schießen
die
Grashalme
aus
dem
Boden,
ziemlich
breit
erscheint
der
qrüne
Streifen
aus
Gras
und
Kräutern
um
den
Platz
herum.
Das
soll
so
sein.
Denn
die
Zeiten,
in
denen
die
Stadt
Geld
für
großzügige
Sandflächen
hatte,
sind
vorbei.
"
Das
sieht
ein
bisschen
ungepflegt
aus"
,
entschuldigt
Hartmut
Damerow
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
der
Stadt.
Denn
derzeit
sprießen
die
Halme
noch
etwas
ungeordnet
aus
dem
Boden.
Das
soll
sich
im
Herbst
ändern,
wenn
sich
die
Regiebetriebe
den
Grünstreifen
vornehmen.
Im
Sommer
lohne
das
noch
nicht,
weil
dann
die
Bewässerung
des
frischen
Grases
zu
teuer
sei,
so
Damerow.
Die
Sicherheit
auf
dem
Platz
haben
die
Mitarbeiter
des
Grünflächenamtes
bei
der
Umgestaltung
schon
im
Blick.
Denn
um
die
Spielgeräte
herum
ist
ein
Fallschutz
erforderlich,
und
dafür
bleibt
genügend
weißer
Sand.
Das
gilt
zum
Beispiel
für
Schaukeln,
Kletterwände
und
Rutschen.
Aul
dem
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz
in
der
Weststadt
hat
der
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
den
Sand
in
diesem
Sommer
komplett
ausgetauscht.
Das
ist
auch
auf
39
anderen
Spielplätzen
geschehen.
Außerdem
wurde
auf
weiteren
40
Plätzen
der
Sand
gereinigt.
Auf
sämtlichen
250
Spielplätzen
in
der
Stadt
könne
das
allerdings
nicht
jedes
Jahr
geschehen,
sagen
die
Verantwortlichen.
60000
Euro
stehen
dem
Grünflächenamt
zur
Verfügung,
um
den
Sand
reinigen
oder
wechseln
zu
lassen.
Dieses
Budget
sei
in
diesem
Sommer
ausgeschöpft
worden,
erklärt
Damerow.
Mancherorts
sprießen
deshalb
die
Kräuter
aus
dem
Sand
wie
auf
dem
Spielplatz
am
Sommerkamp
in
Atter.
Die
Anwohner
haben
sich
deshalb
bereits
bei
der
Stadt
beschwert,
doch
passiert
ist
bisher
nichts.
Nur
alle
drei
bis
fünf
Jahre
könne
der
Sand
auf
einer
Spielfläche
gewechselt
werden,
erklärt
Hartmut
Damerow.
Mehr
lasse
der
Haushalt
der
Stadt
nicht
zu.
Auch
über
die
Holzrutsche
hat
Anwohner
Friedhelm
Schulte
sich
bereits
beschwert.
An
deren
Seiten
blättert
das
Holz
ab,
Kinder
könnten
sich
beim
Rutschen
Splitter
einfangen.
Das
haben
die
Mitarbeiter
des
Grünflächenamtes
Inzwischen
bemerkt.
Sie
kümmern
sich
darum,
dass
die
Rutsche
neue
Seitenwände
bekommt.
Hartmut
Damerow
ermuntert
ausdrücklich
alle
Anwohner,
sich
wie
Friedhelm
Schulte
bei
der
Stadt
zu
melden
(Frau
Niemeyer,
-
Telefon
3233436)
,
wenn
sie
etwas
auf
Spielplätzen
zu
bemängeln
haben
oder
der
Wunsch
nach
einem
neuen
Spielgerät
besteht.
"
Wir
können
nicht
alle
Wünsche
erfüllen"
,
schränkt
Damerow
ein.
Aber
an
Verbesserungsvorschlägen
hätten
die
städtischen
Mitarbeiter
großes
Interesse.
AN
GRAS
AUF
SPIELPLATZEN
werden
sich
Kinder
und
Eltern
gewöhnen
müssen.
Allerdings
soll
es
dichter
wachsen
als
hier
am
Bramkamp
in
Atter.
Foto:
T.
Osterfeld
Autor:
Anne Reinert
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