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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stauprobleme
an
der
Kreuzung
des
Bahr-
Baumarktes
sollen
durch
mögliche
Andersschaltung
der
Ampeln
gelöst
werden
können.
Dabei
soll
der
Vorrang
für
die
Busse
aufgehoben
werden.
Bild
zeigt
Kreuzug
und
Ampel
mit
Autos
und
Bus.
Überschrift:
Vorrangschaltung für Busse infrage gestellt
Zwischenüberschrift:
Lengericher Landstraße: Kritik an Ampelschaltung
Artikel:
Originaltext:
Hellern
ack
Die
Lengericher
Landstraße
gehört
zu
den
wichtigsten
Ein-
und
Ausfallstraßen
der
Stadt.
Fast
schnurgerade
durchzieht
sie
den
Stadtteil
Hellern.
In
der
Ortsratssitzung
wurde
jetzt
massive
Kritik
laut:
Viel
zu
oft
gerate
der
Verkehr
auf
der
viel
befahrenen
Straße
ins
Stocken.
Schuld
seien
schlecht
geschaltete
Ampeln.
Vor
dem
Baumarkt
Bahr
fließe
der
Verkehr
nachmittags
oft
überhaupt
nicht
ab,
kritisierte
Dr.
Clemens
Dießel
(CDU)
die
seiner
Meinung
nach
viel
zu
kurze
Grünphase
an
der
Einmündung
zur
Straße
An
der
Wiho-
Kirche.
Auch
wenn
dort
kein
einziges
Fahrzeug
abbiege,
zeige
die
Ampel
für
geradeaus
fahrende
Autos
Rotlicht
und
blockiere
den
Verkehrsfluss.
Probleme
sah
der
Ortsrat
außerdem
im
Bereich
der
Autobahnausfahrt
an
der
Blankenburg:
Dort
führten
zu
kurze
Grünphasen
für
stadteinwärts
fahrende
Autos
teilweise
zu
Staus,
die
zurück
bis
auf
die
Autobahn
reichten.
Außerdem
wird
im
Stadtteil
die
Signalanlage
an
der
Einmündung
Große
Schulstraße
kritisiert:
"
Die
Linksabbieger-
Ampel
stößt
bei
allen
Benutzern
seit
Jahren
auf
Unverständnis"
,
schrieb
ein
Anlieger
des
Ohrbecker
Weges
dem
Ortsrat.
Der
Verkehr
werde
dort
stadteinwärts
"
völlig
unnötig
verzögert
und
behindert"
.
Anderswo
gebe
es
für
Linksabbieger
auch
keine
Extraampeln.
Neben
einer
ungünstigen
Taktung
machte
Dießel
ein
weiteres
Problem
aus:
die
Extraschaltungen
für
die
Stadtbusse.
Diese
erhielten
im
Bereich
Hellern
sofort
Grün,
selbst
dann,
wenn
sie
bei
Einhaltung
der
normalen
Ampelphase
nur
wenige
Sekunden
hätten
warten
müssen.
Dadurch
gerate
jedes
Mal
der
gesamte
Takt
durcheinander.
"
Ich
wäre
dafür,
dass
die
Vorrangschaltung
in
Hellern
wegkommt"
,
unterstrich
Dießel.
Die
Lokalpolitiker
wollen
nun
gemeinsam
auf
eine
Verbesserung
der
Ampelschaltungen
drängen.
Dafür
soll
ein
Arbeitskreis
eingerichtet
werden,
der
aus
Vertretern
von
Ortsrat,
Verwaltung
und
Stadtwerken
besteht.
LINKSABBIEGER
müssen
hier
oft
warten.
Das
will
der
Ortsrat
ändern.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
ack