User Online: 2 |
Timeout: 15:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
eines
sich
die
Ohren
verschließenden
Anwohners
der
Autobahn
über
die
geplante
und
nun
auch
terminierte
Lärmschutzwand
an
der
A1
in
Pye.
Überschrift:
Bald hat der Lärm in Pye ein Ende
Zwischenüberschrift:
Schutzwand an der A1 bis 2007
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK
hmd.
Die
Planungen
schreiten
voran:
Mitte
des
Jahres
beginnen
die
vorbereitenden
Arbeiten,
spätestens
im
Frühjahr
2007
soll
dann
der
dritte
Bauabschnitt
der
Lärmschutzwand
an
der
A1
in
Pye
fertig
gestellt
werden.
Die
Erwartungen
bei
vielen
Anwohnern
sind
hoch,
denn
der
zunehmende
Verkehr
hat
zu
einer
steigenden
Lärmbelastung
geführt.
Über
rund
zwei
Kilometer
wird
sich
die
Wand
zwischen
Fürstenauer
Weg
bis
zur
Stadtgrenze
in
Fahrtrichtung
Bremen
erstrecken.
Je
nach
lärmtechnischer
Berechnung
wird
der
Schallschutz
eine
Höhe
zwischen
vier
und
fünf
Metern
haben,
berichtet
Cord
Lüesse,
Leiter
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
des
Geschäftsbereichs
Osnabrück.
Vom
lärm
betroffen
sind
auch
Anna
und
Reinhold
Weber.
Das
Ehepaar
wohnt
am
Blaushügel,
das
Haus
ist
ungefähr
250
Meter
von
der
Autobahn
entfernt.
Kaum
möglich
sei
es,
vor
dem
Haus
eine
Unterhaltung
in
normaler
Lautstärke
zu
führen
oder
bei
geöffnetem
Fenster
zu
schlafen,
berichtet
Anna
Weber.
Sie
erwartet
durch
den
Schallschutz
eine
"
höhere
Lebensqualität"
.
Die
verspricht
sich
auch
der
Ortsrat,
wie
Josef
Thöle
sagt.
Der
Ortsbürgermeister
erinnert
daran,
dass
die
Planungen
für
den
Lärmschutz
bis
in
das
Jahr
1989
zurückgehen.
Seinerzeit
sei
versprochen
worden,
dass
"
es
nicht
lang
dauern"
werde.
Eine
weitere
Hoffnung
von
Thöle:
Möglicherweise
wird
mit
der
Wand
doch
noch
ein
Wohngebiet
im
Bereich
Pyer
Kirchweg
und
Blaushügel
entstehen.
Am
Pyer
Kirchweg
wohnen
Hilde
und
Johannis
Kohlbrecher.
Für
das
Ehepaar
wird
es
besonders
dann
ungemütlich,
wenn
der
Wind
ungünstig
steht
und
aus
West
oder
Nordwest
bläst.
"
Bei
Ostwind
hören
wir
nicht
so
viel"
,
sagt
Johannis
Kohlbrecher.
Das
Pech
der
beiden:
Für
sie
gibt
es
zudem
eine
Lärmbelastung
durch
den
Pyer
Kirchweg,
vor
allem
durch
den
Busverkehr.
Immerhin
könnte
bald
der
Lärm
aus
einer
Richtung
demnächst
wegfallen.
Der
war
bislang
nur
durch
das
Wochenendfahrverbot
für
Lkws
reduziert
oder
aber
in
für
Autofahrer
wenig
erfreulichen
Situationen,
wie
Anna
Weber
berichtet:
"
Am
schönsten
ist
es,
wenn
Stau
ist
-
da
hat
man
Ruhe."
Hat
den
Krach
satt:
Anwohner
Johannes
Kohlbrecher
freut
sich
auf
die
neue
Lärmschutzwand.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
hmd