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1.
Erscheinungsdatum:
10.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Vorschlag
eines
Helleraner
Ehepaars
zur
Verkehrsführung
unter
der
Autobahnbrücke
wird
2006
durchgesetzt.
Mit
Bild
der
Einmündung.
Überschrift:
Bürger planen ihre eigene Verkehrsregelung
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Hellern: Veränderte Verkehrsführung unter der Autobahnbrücke an der Rheiner Landstraße
Artikel:
Originaltext:
Bürger
planen
ihre
eigene
Verkehrsregelung
Ortsrat
Hellern:
Veränderte
Verkehrsführung
unter
der
Autobahnbrücke
an
der
Rheiner
Landstraße
Hellern
ack
Wenn
Bürger
konkrete
Vorschläge
zur
Straßenplanung
machen,
müssen
die
Experten
der
Stadtverwaltung
meist
abwinken:
zu
aufwändig,
zu
teuer,
von
Rechts
wegen
nicht
möglich.
Dass
es
auch
anders
geht,
zeigte
sich
jetzt
im
Ortsrat
Hellern.
"
Wenn
bei
uns
eine
Stelle
frei
wird,
sollten
Sie
sich
ruhig
bewerben"
,
lobte
der
städtische
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
die
Helleraner
Antje
und
Udo
Weigandt.
Die
von
den
Eheleuten
erarbeitete
Lösung
für
die
künftige
Verkehrsregelung
unter
der
Autobahnbrücke
an
der
Rheiner
Landstraße
hatte
den
Fachbereich
Städtebau
überzeugt,
so
dass
Apel
sie
dem
Ortsrat
als
offiziellen
Verwaltungsvorschlag
vorstellte.
Demnach
sollen
Autofahrer
aus
Richtung
Stadtmitte
auch
weiterhin
links
in
die
Straße
An
der
Lauburg
einbiegen
können.
Das
gefährliche
Linksabbiegen
auf
die
stark
befahrene
Rheiner
Landstraße
soll
hingegen
nicht
mehr
möglich
sein.
Statt
der
ursprünglich
geplanten
durchgängigen
Verkehrsinsel
schlugen
die
Weigandts
eine
kurze,
durch
Leitschwellen
abgegrenzte
Linksabbiegerspur
vor.
Eine
Idee,
die
nicht
nur
die
Verwaltung
überzeugte,
sondern
auch
den
Ortsrat,
der
sich
für
den
Vorschlag
aussprach.
Damit
wird
auch
das
Ergebnis
einer
Bürgerbefragung
in
der
Kreissiedlung
berücksichtigt.
Dabei
sprach
sich
nämlich
eine
überwiegende
Mehrheit
der
Anlieger
dafür
aus,
das
Linksabbiegen
in
ihre
Siedlung
auch
weiterhin
zu
ermöglichen.
Außerdem
ist
an
der
Rheiner
Landstraße
eine
Überquerungshilfe
für
Fußgänger
und
Radfahrer
geplant,
und
die
Höchstgeschwindigkeit
im
Bereich
der
Siedlung
Am
Hakenbusch
und
der
Kreissiedlung
soll
von
70
auf
50
Kilometer
pro
Stunde
reduziert
werden.
Das
gesamte
Maßnahmenpaket
werde
etwa
40000
Euro
kosten,
so
Apels
Prognose.
Nach
den
Vorstellungen
des
Stadtplaners
könnte
es
über
den
Haushaltsposten
"
Erhöhung
der
Verkehrssicherheit
auf
Hauptstraßen"
finanziert
und
bereits
im
kommenden
Jahr
umgesetzt
werden.
LINKS
ABBIEGEN
soll
hier
demnächst
nur
noch
von
der
Rheiner
Landstraße
aus
erlaubt
sein.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
ack