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1.
Erscheinungsdatum:
10.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Strei
der
Parteien
um
die
Verkehrsregelung
in
Sutthausen:
Freigabe
der
Busspuren
für
den
allgemeinen
Verkehr
oder
teilweise
Nutzung
der
Busspur?
Der
Vergleich
mit
Nahne
fällt
bei
den
Beteiligten
ganz
verschieden
aus.
Überschrift:
Auch in Sutthausen wird über Busspuren gestritten
Zwischenüberschrift:
Ortsrat: CDU will mehr Rechte für Autofahrer durchsetzen
Artikel:
Originaltext:
Auch
in
Sutthausen
wird
über
Busspuren
gestritten
Ortsrat:
CDU
will
mehr
Rechte
für
Autofahrer
durchsetzen
Sutthausen
ack
Am
Thema
Busspuren
scheiden
sich
die
Geister:
Handelt
es
sich
um
eine
notwendige
Beschleunigung
für
den
ökologisch
korrekten
ÖPNV?
Oder
um
eine
für
Autofahrer
schwer
zu
ertragende
Behinderung
des
Individualverkehrs?
Ein
Antrag
der
CDU-
Fraktion
hat
diesen
Streit
jetzt
auch
im
Ortsrat
Sutthausen
entbrennen
lassen.
Dabei
gingen
die
Sutthauser
Christdemokraten
nicht
einmal
so
weit,
die
komplette
Abschaffung
der
Busspur
auf
der
Hermann-
Ehlers-
Straße
zu
fordern.
Sie
verwiesen
allerdings
auf
die
morgendlichen
Staus,
die
entstünden,
"
weil
die
Busspur
dem
Individualverkehr
nicht
zur
Verfügung
steht"
.
Ihr
Vorschlag:
Auf
die
Autobahn
abbiegende
Fahrzeuge
und
geradeaus
fahrende
Busse
könnten
sich
für
30
bis
40
Meter
eine
Spur
teilen.
Eine
Idee,
der
die
SPD-
Fraktion
und
das
Grünen-
Ortsratsmitglied
Karola
Westendorf
vehement
zurückwiesen.
Vor
allem
das
CDU-
Argument,
an
der
lburger
Straße
habe
es
ohne
Busspuren
"
positive
Erfahrungen"
gegeben,
erzürnte
die
Ortsratsopposition:
Die
Durchschnittsgeschwindigkeit
habe
sich
dort
erhöht,
und
Staus
seien
lediglich
an
andere
Stellen
verlagert
worden,
betonte
Ulrich
Hus
(SPD)
.
Außerdem
führe
die
freie
Straße
dazu,
dass
ein
"
Tourismusverkehr"
entstanden
sei:
Lkw-
Fahrer
würden
extra
in
Nahne
abfahren,
um
an
der
Iburger
Straße
zu
tanken.
Von
"
positiven
Erfahrungen"
könne
also
gar
keine
Rede
sein,
so
Hus.
Im
Übrigen
seien
während
der
Rush-
Hour
nicht
die
Busspuren
das
Problem
an
der
Hermann-
Ehlers-
Straße,
sondern
die
Engstelle
am
Wulfter
Turm.
Bei
dem
CDU-
Antrag
handele
sich
ja
noch
gar
nicht
um
eine
politische
Forderung,
sondern
lediglich
um
einen
Prüfauftrag
an
die
Verwaltung,
versuchte
Ortsbürgermeister
Wolfgang
Klimm
zu
beschwichtigen.
Ob
die
SPD
denn
nicht
wenigstens
den
mittragen
könne?
"
Nein"
,
schallte
es
umgehend
zurück.
Trotz
der
festen
Fronten
bewies
die
Opposition
Fairness:
Da
drei
Ortsratspolitiker
verhindert
waren,
enthielt
sich
ein
SPD-
Mitglied
der
Stimme
und
sicherte
der
CDU
damit
ihre
angestammte
Mehrheit.
Autor:
ack
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