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1.
Erscheinungsdatum:
11.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Willi
Teufert
vom
Fachbereich
Städtebau
und
Heike
Roßmann
von
der
Niedersächsischen
Landgesellschaft
(NLG)
präsentierten
am
Donnerstagabend
im
Ortsrat
Darum-
Gretesch-
Lüstringen
den
Bebauungsplan
für
das
Gebiet
zwischen
Mindener
Straße,
Ziegeleistraße,
Stadtweg
und
Felsenweg,
der
u.a.
eine
Kirche
und
eine
Schule,
möglicherweise
auch
ein
betreutes
Seniorenzentrum
vorsieht.
Ein
erhofftes
klassisches
Ortszentrum
sei
nicht
realisierbar.
Überschrift:
Lüstringen: Wohngebiet ja, aber kein neues Zentrum
Zwischenüberschrift:
Ortsrat stimmt NLG-Plänen an der Ziegeleistraße zu
Artikel:
Originaltext:
Lüstringen
(ack)
Zum
Zentrum
der
selbstständigen
Gemeinde
Lüstringen
sollte
es
einmal
werden,
das
Gebiet
zwischen
Mindener
Straße,
Ziegeleistraße,
Stadtweg
und
Felsenweg.
Sogar
eine
Kirche
und
eine
Schule
waren
im
Gespräch.
Doch
Lüstringen
wurde
eingemeindet.
Die
Pläne
scheiterten,
jetzt
soll
die
etwa
7,
5
Hektar
große
Baulücke
durch
ein
Wohngebiet
geschlossen
werden.
Diesen
Plan
präsentierten
Willi
Teufert
vom
Fachbereich
Städtebau
und
Heike
Roßmann
von
der
Niedersächsischen
Landgesellschaft
(NLG)
am
Donnerstagabend
im
Ortsrat
Darum-
Gretesch-
Lüstringen.
Die
Stadt
habe
sich
lange
vergeblich
bemüht,
das
Gebiet
zu
erschließen,
berichtete
Teufert.
Doch
der
Landwirt,
der
den
größten
Teil
des
Areals
besitzt,
habe
stets
abgewinkt.
Der
NLG,
einem
gemeinnützigen
Unternehmen
für
die
Entwicklung
ländlicher
Räume,
sei
nun
aber
grünes
Licht
erteilt
worden.
Die
NLG
will
nun
ein-
und
zweigeschossige
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
bauen.
Dabei
soll
das
Wohngebiet
in
Quartiere
aufgeteilt
werden,
die
untereinander
durch
Fußwege
verbunden
werden.
"
Es
wird
keinen
Durchgangsverkehr
geben"
,
versprach
Teufert.
Die
Planer
wollen
das
Straßennetz
über
breite,
mit
Bäumen
bepflanzte
Sackgassen
anbinden.
Zu
berücksichtigen
ist
auch
die
Lärmbelastung
des
Gebietes.
Sie
gehe
nicht
nur
vom
Verkehr
auf
der
Mindener
Straße
aus,
sondern
auch
von
einem
Metallbauunternehmen,
einem
Zerlegebetrieb
und
einer
Tischlerei,
hieß
es
in
der
Sitzung.
Die
Betriebe,
unterstrich
CDU-
Fraktionschef
Ralf
Buttmann
"
waren
aber
nun
einmal
zuerst
da"
.
Für
die
drei
alteingesessenen
Firmen
müsse
in
jedem
Fall
Bestandsschutz
gelten.
Obwohl
der
Traum
von
der
"
neuen
Lüstringer
Mitte"
endgültig
ausgeträumt
zu
sein
scheint,
reagierte
der
Ortsrat
positiv
auf
die
Planungen
und
stimmte
einmütig
zu,
dass
die
vorzeitige
Bürgerbeteiligung
eingeleitet
werden
soll.
"
Ein
klassisches
Ortszentrum
lässt
sich
nicht
realisieren"
,
bedauerte
Ortsbürgermeister
Frank
Henning
(SPD)
.
Hierfür
benötige
man
Einzelhandel
und
Gastronomie.
Deren
Neuansiedlung
sei
aber
nicht
realistisch.
Trotzdem
besteht
weiter
die
Hoffnung,
dass
sich
das
Wohngebiet
zu
einer
Art
Treffpunkt
entwickelt.
Denn
in
einem
Teilbereich
könnte
eine
moderne
Anlage
für
betreutes
Wohnen
im
Alter
entstehen.
"
Die
dritte
Generation
möchte
heute
zentrumsnah
wohnen"
,
berichtete
Heike
Roßmann.
Vielleicht
könnten
ja
sogar
Patenschaften
mit
dem
benachbarten
Kindergarten
am
Felsenweg
entstehen.
"
Alte
Menschen
möchten
Aufgaben
haben"
,
so
Roßmann.
Wenn
nach
dem
Ortsrat
auch
der
Stadtentwicklungsausschuss
zustimmt,
soll
der
Bebauungsplan
495
(östlich
Ziegeleistraße)
ab
Anfang
Juli
für
sechs
Wochen
öffentlich
ausgelegt
werden.
PLATZ
FÜR
NEUE
EIGENHEIME:
Auf
dieser
Fläche
in
Lüstringen
sollen
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
entstehen.
Foto:
Jöm
Martens
Autor:
ack
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