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1.
Erscheinungsdatum:
14.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Zuge
der
Renaturierung
der
Düte
ist
auch
der
alte
Hörner
Schulweg
wiederbelebt
und
durch
Auszubildende
mit
einer
kleinen
Holzbrücke
für
Fahrradfahrer
und
Fußgänger
versehen
worden.
Er
sorgt
für
die
Verbindung
der
Stadtteile
Sutthausen
und
Hellern
bzw.
den
Wildpfad
in
der
Dütekolksiedlung
mit
dem
Hörner
Weg
in
Richtung
Hellern.
Überschrift:
Auf der Landkarte blieb noch eine gestrichelte Linie
Zwischenüberschrift:
Der alte Hörner Schulweg ist wieder begehbar - Neue Holzbrücke entstand in Zusammenhang mit Düte-Renaturierung
Artikel:
Originaltext:
Auf
der
Landkarte
blieb
noch
eine
gestrichelte
Linie
Der
alte
Hörner
Schulweg
ist
wieder
begehbar
-
Neue
Holzbrücke
entstand
im
Zusammenhang
mit
Düte-
Renaturierung
Sutthausen
(klu)
Der
alte
Hörner
Schulweg
ist
wieder
begehbar.
Eine
kleine
Holzbrücke
für
Wanderer
und
Radler
verbindet
neuerdings
die
Stadtteile
Sutthausen
und
Hellern.
Die
Renaturierungsarbeiten
an
der
Düte
haben
es
möglich
gemacht.
Jahrelang
hatte
nur
noch
ein
provisorischer
Trampelpfad
existiert
und
war
fast
in
Vergessenheit
geraten.
Ein
paar
wacklige
Bretter
über
den
Landwehrgraben
und
ein
zugewachsener
Weg
-
so
sah
zuletzt
die
Verbindung
aus,
die
früher
einmal
bis
zur
alten
Schule
in
Hörne
führte.
Außerdem
hatte
der
Landwirt,
über
dessen
Grund
der
Weg
führt,
den
Pfad
in
seine
Bewirtschaftung
mit
einbezogen.
"
Auf
jüngeren
Landkarten
haben
wir
den
alten
Hörner
Schulweg
sogar
noch
als
gestrichelte
Linie
gefunden,
in
der
Realität
war
davon
allerdings
kaum
noch
etwas
zu
sehen"
,
erklärt
Christiane
Balks
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück.
Die
Wiederbelebung
des
Weges
ist
ein
Teil
des
Projektes
zur
Renaturierung
der
Düte,
für
das
Christiane
Balks
zuständig
ist.
Mit
der
Eröffnung
der
Fußgängerbrücke
verbindet
der
alte
Hörner
Schulweg
nun
wieder
den
Wildpfad
in
der
Dütekolksiedlung
mit
dem
Hörner
Weg
in
Richtung
Hellern.
"
Die
Brücke
ist
ein
Bindeglied
zwischen
Sutthausen
und
Hellern
und
ein
schönes
Zeichen,
dass
wir
alle
zusammengehören"
,
betonte
Hellerns
Ortsbürgermeisterin
Marion
Fiolka-
Dörpmund.
Ihr
Sutthauser
Kollege
Wolfgang
Klimm
war
bei
dem
Termin
verhindert.
Gebaut
wurde
die
Holzbrücke
von
Auszubildenden
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt.
Die
Bewohner
der
Dütekolksiedlung
sind
jedenfalls
angetan
von
dem
neuen
alten
Weg.
"
Jetzt
kann
man
endlich
mal
mit
dem
Fahrrad
eine
kleine
Runde
drehen"
,
freut
sich
eine
Anwohnerin.
Jetzt
soll
noch
den
Moped-
oder
Motorradfahrern
ein
Riegel
vorgeschoben
werden,
die
den
Weg
als
willkommene
Abkürzung
für
sich
entdeckt
haben.
EIN
KLEINER
SCHNITT:
Hellerns
Ortsbürgermeisterin
Marion
Fiolka-
Dörpmund
(rechts)
machte
zusammen
mit
Christiane
Balks
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
den
Weg
über
die
Brücke
frei.
Im
Hintergrund
die
Auszubildenden.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
klu