User Online: 2 |
Timeout: 19:51Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
30.08.1930
aus Zeitung:
Osnabrücker Zeitung/ OZ
Inhalt:
Ein
Kurzbericht
zum
schlechten
Zustand
der
Hase.
Immer
noch
wird
darüber
gestritten,
wer
der
Verursacher
ist.
Überschrift:
Die verschmutzte Hase
Zwischenüberschrift:
Ein Protest aus Bramsche
Artikel:
Originaltext:
Bramsche.
Einen
breiten
Raum
in
den
Beratungen
der
städtischen
Kollegien
nahm
die
Besprechung
über
das
verschmutze
Hasewasser
ein.
Die
Angelegenheit
komme
nicht
recht
vorwärts.
Wie
Senator
Storch
sagte,
erkläre
Osnabrück,
nicht
der
Haseverschmutzer
zu
sein.
Die
Tuchmacherinnung,
die
an
dem
Hasewasser
stark
interessiert
ist,
hat
die
Angelegenheit
einem
wassersachverständigen
Rechtsanwalt
übergeben.
Im
Guten
sei
so
gut
wie
nichts
zu
erreichen.
Nachdem
Bürgermeister
Beerbom,
Bürgervorsteher
Sanders
und
Senator
Rode
dazu
gesprochen
hatten,
wurde
dieser
Punkt
wieder
verlassen.
Es
interssiert
noch
eine
Mitteilung
des
Bv.
Sanders,
dessen
Firma
einen
Brunnen
baute
und
das
Wasser
jetzt
untersuchen
ließ.
In
dem
Gutachten
über
das
untersuchte
Wasser
wird
gesagt,
daß
das
Wasser
ungefähr
dem
schlechten
(?)
Leitungswasser
der
Stadt
Bramsche
gleichwertig
sei.
Bürgermeister
Beerbom
erklärte
hierzu,
daß
das
Leitungswasser
alle
Vierteljahre
untersucht
würde
und
erst
wieder
vor
ungefähr
14
Tagen
der
Untersuchungsbericht
eingegangen
sei,
wonach
die
Untersuchung
ein
günstiges
Ergebnis
gehabt
hätte.
Man
will
versuchen,
die
offensichtlichen
Widersprüche
aufzuklären.