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1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Statistik
über
den
Betrieb
des
OPNV
der
Stadtwerke.
Überschrift:
Stadtwerke gut gestärkt unterwegs
Zwischenüberschrift:
Jahresüberschuss von 7,6 Millionen Euro - Noch nie so viele Fahrgäste
Artikel:
Originaltext:
Stadtwerke
gut
gestärkt
unterwegs
Jahresüberschuss
von
7,
6
Millionen
Euro
-
Noch
nie
so
viele
Fahrgäste
Osnabrück
(hin)
Der
Geschäftsbericht
der
Stadtwerke
kommt
als
Rezeptsammlung
daher.
Die
positiven
Zahlen
werden
garniert
mit
Erfolgsrezepten
für
Matjessalat
oder
Flugente
an
Brombeeren.
Die
besondere
Würze
ergibt
sich
aus
der
Zahl
unterm
Strich:
7,
6
Millionen
Euro.
Die
Hälfte
des
Jahresüberschusses
wird
der
Stadt
serviert.
Der
Geschäftsbericht
mit
15
Kochrezepten,
passend
zu
den
Geschäftsbereichen,
ist
bei
den
Stadtwerken
erhältlich.
Zahlen
allein
sind
eben
schwer
verdaulich.
Der
Umsatz
der
Stadtwerke
lag
im
vergangenen
Jahr
mit
220
Millionen
Euro
um
2,
5
Prozent
über
dem
Umsatz
des
Vorjahres.
In
allen
Geschäftsbereichen
seien
die
Umsatzerwartungen
übertroffen
worden,
teilte
Stadtwerke-
Chef
Manfred
Hülsmann
während
der
Hauptversammlung
mit.
Die
Stadtwerke
sind
eine
hundertprozentige
Tochter
der
Stadt.
Die
Hauptversammlung
bilden
deshalb
die
Mitglieder
des
Stadtrates.
Die
Stadtwerke
seien
mit
ihren
zehn
Tochtergesellschaften
"
der
zentrale
Infrastrukturdienstleister"
der
Region,
so
Hülsmann.
Für
60
Millionen
Euro
kaufte
das
Unternehmen
im
vergangenen
Jahr
Vorleistungen
ein.
Davon
blieben
42,
8
Millionen
Euro
in
der
Region
Osnabrück.
Über
Steuern,
Abgaben,
Defizitübernahmen
und
die
Ausschüttung
des
Bilanzgewinns
ziehe
die
Stadt
Osnabrück
jährlich
einen
Mehrwert
von
25
Millionen
Euro
aus
den
Stadtwerken.
Die
Stadtwerke
verkauften
2004
mehr
Strom
und
Wärme,
aber
weniger
Gas
und
Wasser.
Schuld
war
laut
Geschäftsbericht
das
Wetter:
Im
milden
Winter
2004
wurde
weniger
Gas
verheizt,
im
feuchten
Sommer
weniger
Wasser
in
den
Gärten
versprüht.
Einen
Rekord
meldet
erneut
der
für
den
Nahverkehr
zuständige
Stadtwerke-
Vorstand
Dr.
Stephan
Rolfes:
Busse
und
Bahn
transportierten
36,
4
Millionen
Fahrgäste,
1,
5
Prozent
mehr
als
im
Vorjahr.
Das
entspricht
219
Fahrten
pro
Einwohner
und
Jahr.
Osnabrück
liegt
damit
weit
vor
Bielefeld
(180)
,
Münster
(160)
und
Oldenburg
(120)
.
Eine
Ursache
für
den
Zuwachs
liegt
in
der
Schulstrukturreform.
Mehr
Schüler
aus
dem
Umland
besuchen
jetzt
weiterführende
Schulen
in
der
Stadt.
Rolfes
räumte
offen
einen
Irrtum
ein.
Die
Abschaffung
der
Busspuren
auf
der
Iburger
Straße
hatte
er
2004
massiv
kritisiert.
Die
Befürchtungen
hätten
sich
nicht
bestätigt,
der
Verkehr
fließe
reibungslos.
(Mehr
dazu
auf
Seite
17.)
LEISTUNG
MIT
GENUSS:
Die
Stadtwerke
servieren
die
Bilanz
für
2004
in
einer
Broschüre
zusammen
mit
"
den
besten
Rezepten
für
die
Versorgung"
,
zum
Beispiel
für
das
Busfahrer-
Sandwich.
Die
Zahlen
passen
zu
den
"
Erfolgsrezepten"
.
Foto:
Detlef
Heese
Autor:
hin