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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
Masterplan,
den
die
Stadt
in
Bezug
auf
den
Neumarkt
anfertigen
ließ.
Überschrift:
"Neumarkt dank Masterplan Platz zum Verweilen"
Zwischenüberschrift:
Ratsmehrheit: Basis für Feinplanung
Artikel:
Originaltext:
"
Neumarkt
dank
Masterplan
Platz
zum
Verweilen"
Ratsmehrheit:
Basis
für
Feinplanung
Osnabrück
(swa)
Den
ganzen
Nachmittag
hatte
sich
die
CDU
/
FDP-
Mehrheitsgruppe
im
Rat
gestern
Zeit
genommen,
um
mit
Experten
über
den
Masterplan
für
den
Neumarkt
zu
diskutieren.
Einhelliges
Fazit
der
Fraktionschefs
Irene
Thiel
(CDU)
und
Dr.
Thomas
Thiele
(FDP)
am
Abend:
Der
Plan
ist
eine
gute
Grundlage,
auf
der
die
weitere
Entwicklung
des
Neumarktes
aufgebaut
werden
kann.
Der
von
der
CDU
/
FDP-
Ratsmerheit
in
Auftrag
gegebene
Masterplan
des
Berliner
Architekturbüros
Gewers,
Kühn
und
Kühn
liegt
seit
Anfang
März
vor.
Kernpunkt
ist
die
Vermarktung
von
Teilflächen.
Architekt
Georg
Gewers
bemüht
sich
zurzeit,
Investoren
zu
finden,
die
bereit
sind,
auf
dem
heutigen
Bussteig-
Gelände
zwischen
VGH-
Haus
und
H+
M
ein
Geschäftshaus
zu
bauen.
Interessenten
gebe
es,
bekräftigten
die
Planer.
Thiel
und
Thiele
versprechen
sich
eine
positive
Entwicklung
für
das
Areal.
Die
Entwürfe
hätten
gezeigt,
dass
der
neue
Neumarkt
zum
Verweilen
einladen
kann
und
dennoch
Raum
für
den
Verkehr
bleibe.
Gleichzeitig
sollen
neue
Flächen
für
Gastronomie,
Einzelhandel,
Dienstleistung
und
Wohnen
entstehen.
Irene
Thiel:
"
Wichtig
ist,
dass
der
Platz
belebt
bleibt
und
noch
belebter
wird."
Thomas
Thiele
erkennt
in
den
Plänen
eine
Stärkung
des
Platzcharakters:
"
Die
Schranken,
die
jetzt
noch
Wegeverbindungen
beeinträchtigen,
werden
verschwinden."
Bedenken
der
Ratsopposition,
die
Stadt
lege
mit
dem
Verfahren
die
Planungsfäden
in
die
Hand
von
Investoren,
haben
Thiel
und
Thiele
nicht:
"
Der
Workshop
hat
uns
gezeigt,
dass
die
vorliegende
Grobplanung
die
Chance
für
eine
gute
Entwicklung
darstellt
und
eine
Grundlage
an
dieser
wichtigen
Stelle
der
Innenstadt
voranzukommen."
Statt
Bedenken
zu
tragen,
solle
man
sich
jetzt
lieber
neuen
Vorschlägen
öffnen.
Die
SPD
im
Rat
hatte
den
Masterplan
schon
Ende
Mai
abgelehnt,
weil
er
keine
Lösung
für
die
dringendsten
Probleme
biete.
Der
Verkauf
von
Flächen,
um
Geld
für
die
Neugestaltung
einzunehmen,
sei
der
falsche
Weg.
Die
SPD
schlägt
vor,
auf
die
Ideen
des
Bürgcrgutachtens
zurückzugreifen
und
sie
zur
Grundlage
eines
städtebaulichen
Wettbewerbs
für
den
Neumarkt
zu
machen.
NOCH
NICHT
GANZ
SCHARF
sind
die
Detail-
Vorstellungen
vom
künftigen
Neumarkt.Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
swa