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1.
Erscheinungsdatum:
12.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abb.
der
Erneuerung
des
Schachbrettmusters
vor
dem
Theater,
das
wieder
neu
gepinselt
wurde.
FußgängerInnen
haben
dort
zwar
keinen
Vorrang,
aber
es
sit
durch
die
auffällige
Optik
ein
"
freundliches
Miteinander"
der
Fahrzeuge
und
PassantInnen
entstanden.
Neu
und
schachbrettgemäß
gepflastert
werden
soll
nicht,
da
es
sein
kann,
dass
das
ganze
Gebiet
umgestaltet
werden
kann.
Überschrift:
Ein neuer Anstrich: Schachbrettmuster hat sich als Überquerungshilfe vor dem Theater bewährt
Artikel:
Originaltext:
Ein
neuer
Anstrich:
Schachbrettmuster
hat
sich
als
Überquerungshilfe
vor
dem
Theater
bewährt
Gestern
wurde
an
der
Lortzingstraße
Ecke
Domhof
fleißig
gepinselt:
Das
Schachbrettmuster
vor
dem
Theater
bekam
eine
Rundum-
Erneuerung.
Damit
setzte
die
Stadt
ein
eindeutiges
Signal
für
den
Erfolg
und
Erhalt
dieser
ungewöhnlichen
Überquerungshilfe.
Noch
im
November
des
vergangenen
Jahres
war
sich
die
Stadt
nicht
sicher
gewesen,
ob
das
Schachbrettmuster
beibehalten
werden
sollte.
Das
Problem:
Ein
Schachbrettmuster
ist
in
der
Straßenverkehrsordnung
gar
nicht
vorgesehen.
Deshalb
haben
Fußgänger,
anders
als
bei
einem
Zebrastreifen,
kein
Recht
auf
Vorfahrt.
Für
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
hat
sich
jetzt
aber
gezeigt,
dass
es
trotzdem
klappt.
"
Fußgänger
benutzen
das
Schachbrett
eben
wie
einen
Zebrastreifen,
und
Autofahrer
sehen
das
anscheinend
ähnlich"
,
so
Apel.
Folge
dieses
"
kollegialen
Miteinanders"
sei,
dass
die
Verkehrssituation
an
dieser
Stelle
optimal
gelöst
sei
und
die
Probephase
mit
diesem
positiven
Ergebnis
abgeschlossen
werden
könne.
Deshalb
soll
das
Schachbrettmuster
längerfristig
bleiben.
Eine
feste
Installation
durch
farbige
Pflasterung
wird
es
jedoch
nicht
geben.
"
Für
den
ganzen
Bereich
vom
Domhof
bis
zur
Lortzingstraße
gibt
es
noch
Überlegungen
bezüglich
einer
möglichen
Verkehrsberuhigung"
,
erklärte
Verkehrsplaner
Apel.
Bevor
da
nichts
entschieden
sei,
mache
eine
Pflasterung
keinen
Sinn.
(de)
/
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
de