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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Zukunft
der
Haster
Friedhofskapelle,
mit
Bild
dieser.
Überschrift:
Der Umbau kommt der Stadt teuer zu stehen
Zwischenüberschrift:
22 000 Euro zusätzlich für die Friedhofskapelle - Beginn der Bauarbeiten im kommenden Frühjahr
Artikel:
Originaltext:
Der
Umbau
kommt
die
Stadt
teurer
zu
stehen
22000
Euro
zusätzlich
für
die
Friedhofskapelle
-
Beginn
der
Bauarbeiten
im
kommenden
Frühjahr
Haste
rei
Die
Erweiterung
der
Friedhofskapelle
in
Haste
wird
teurer
als
geplant.
22000
Euro
zusätzlich
macht
die
Stadt
jetzt
für
den
Umbau
locker.
Im
Frühjahr
kommenden
Jahres
sollen
die
Arbeiten
an
der
Kapelle
dann
endlich
beginnen
Ursprünglich
waren
die
Bauarbeiten
schon
für
dieses
Jahr
geplant
gewesen.
Doch
daraus
wird
jetzt
nichts
mehr.
Stattdessen
rechnet
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
für
März
oder
April
kommenden
Jahres
mit
dem
Beginn
der
Bauarbeiten.
Begonnen
wird
mit
der
Entkernung
der
historischen
Kapelle,
die
Fläche
der
Friedhofskapelle
soll
von
40
auf
70
Quadratmeter
ausgedehnt
werden.
Insgesamt
72
Sitzplätze
wird
es
zukünftig
in
der
Kapelle
geben.
Bisher
ist
es
immer
wieder
vorgekommen,
dass
Trauergäste
vor
der
Halle
stehen
bleiben
musste,
weil
es
innen
nicht
genug
Platz
für
alle
gab.
Anders
als
ursprünglich
geplant,
wird
es
nach
dem
Umbau
vier
Sargzellen
geben,
von
denen
durch
Trennwände
je
zwei
zu
einem
großen
Verabschiedungsraum
umgebaut
werden
können.
Das
sei
auch
der
Grund
für
die
weiteren
22
000
Euro,
erklärt
Detlef
Gerdts,
Fachbereichsleiter
Grün
und
Umwelt.
Dieser
Betrag
komme
zu
den
je
153400
Euro
der
Haushaltsjahre
2005
und
2006.
In
den
jetzigen
Sargzellen
könnten
Trauergäste
nur
vor
dem
Kopf
des
Sarges
stehen.
In
den
neuen
Verabschiedungsräumen
wird
es
möglich
sein,
um
den
Sarg
herum
zu
gehen.
Burkhard
Jasper
hält
das
zusätzliche
Geld
bei
der
ohnehin
schon
"
riesigen
Summe"
durchaus
für
gerechtfertigt.
Ohne
die
Möglichkeit,
dass
bei
Bedarf
auch
mehr
als
nur
die
Familienmitglieder
Platz
in
der
Verabschiedungshalle
fänden,
sei
die
Friedhofskapelle
"
nicht
zukunftsfähig"
.
Außerdem
werde
mit
dem
zusätzlichen
Geld
auch
eine
Behindertentoilette
eingebaut,
die
ursprünglich
nicht
mit
eingeplant
gewesen
sei.
Neben
der
Erweiterung
der
Kapelle
werden
die
Toiletten
und
die
Heizungsanlage
modernisiert.
Außerdem
sollen
verschiedene
Räume
wie
etwa
ein
Büro
und
ein
weiterer
Raum
für
Sarg-
und
Kranzträger
eingerichtet
werden.
Für
den
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
war
ein
wichtiger
Grund
für
die
Modernisierung
die
überholte
Aufbewahrungstechnik
der
Sargzellen.
Zukünftig
wird
es
in
den
Zellen
ein
Kühlungssystem
für
die
Sommermonate
geben.
RESTAURIERT
UND
ERWEITERT
werden
soll
die
Friedhofskapelle
in
Haste.
Innen
soll
der
Raum
so
gestaltet
werden,
dass
die
Trauernden
künftig
um
den
Sarg
herumgehen
können.
Das
kostet
mehr
Geld.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rei